75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
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  • Morgenappell bei Merkel

    Kabinett will am heutigen Mittwoch über Einsatzkonzept für Bundesmarine im Libanon entscheiden. Offenbar keine Sperrzone mehr im Küstenstreifen vorgesehen
    Von Jörn Boewe
  • »Kliniken sollten vergesellschaftet werden«

    Eckpunkte fortschrittlicher Gesundheitspolitik: Pflichtversicherung für alle, Versorgung orientiert am System der DDR-Polikliniken und Ambulatorien. Ein Gespräch mit Ellis Huber
    Interview: Martina Huth
  • Hisbollah gegen Entwaffnung

    Beirut: Auf Großkundgebung der Organisation Rücktritt der Regierung gefordert. US-Waffen für Libanon
    Von Jürgen Cain Külbel
  • Süden plus Süden

    Indien lobt vor dem Havanna-Gipfel der Blockfreien Kooperation mit Brasilien und Südafrika
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • Bush setzt weiter auf Terror

    11. September: US-Präsident appelliert an Geschlossenheit der Nation. Sicherheit der Vereinigten Staaten hängt »vom Kampf in den Straßen von Bagdad« ab.

Wir investieren in Deutschland in die Köpfe.

Andreas Storm, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, am Dienstag in Berlin
  • Microsofts nightmare

    Berlin: Internationaler Kongreß beschäftigt sich mit dem Stand und den Perspektiven der offenen Internetnutzung
    Von Rainer Balcerowiak
  • Sang der Maschinen

    Bei den XIV. »Randspielen« in Zepernick wurde Brecht gesprochen, gesungen, geflötet und auf Flaschen geblasen
    Von Stefan Amzoll
  • Abgenudelter Topos

    Keine Liebe ohne Leiden: Steve Tesich hat aus dem authentisch-banalen Thema doch noch mal viel rausgeholt
    Von Frank Schäfer
  • Woran, warum, wofür

    Sehnsucht nach Systemen: In Halle kümmerte sich die 7. Werkleitz Biennale um Otto Schily und andere Glaubensfragen
    Von Monika Sowinska
  • Ratgeber

    Patientenverfügung / R-Gespräche

Kurz notiert

  • Nationale Krabbelgruppe

    NPD-Frauen haben sich Kinderbetreuung und Familie auf die Fahnen geschrieben. Sie wollen ihren Platz in der neofaschistischen Partei und eine eigene Kaderschmiede aufbauen
    Von Rena Kenzo