75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Mittwoch, 20. November 2024, Nr. 271
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Aufatmen bei Abgaslobby

    EU-Kommission beschließt abgeschwächte Richtlinie für den Ausstoß von Kohlendioxid. Scharfe Kritik am Vorgehen der BRD-Autobranche.
    Von Klaus Fischer
  • Zweimal Deutschland

    Wie die Bundesregierung versucht, ihren Kulturboykott gegen Kuba zu beenden. Impressionen zu Beginn der 16. Buchmesse Havanna
    Von Harald Neuber, Havanna
  • Die Treibjagd

    Vorabdruck: »Ulbrichts Rundfunkmann. Eine Gerhart-Eisler-Biographie«. Öffentliche Kampagne gegen einen Regierungsfeind. (Teil II und Schluß)
    Von Ronald Friedmann
  • »Verantwortung wird auf uns abgewälzt«

    Trotz »Gesundheitsreform« bleiben etwa eine Million Illegalisierte ohne medizinische Versorgung. Ein Gespräch mit Burkhard Bartholome
    Interview: Kathrin Hedtke
  • Hartzsche Wohnungsnot

    Studie von Bremer Erwerbslosenhilfe belegt: »Angemessene« Unterkunft für Langzeitarbeitslose ist kaum zu finden.
    Von Andreas Grünwald
  • Gegen »Entflechtung«

    Ver.di mobilisierte 25000 Beschäftigte der Energiewirtschaft nach Berlin.
    Von Daniel Behruzi
  • Prozeßauftakt im Fall Ermyas M.

    Brutaler Übergriff auf Deutsch-Äthiopier wird vor Landgericht Potsdam verhandelt. Angeklagte bestreiten Tat.
    Von Harald Mühle

Vielleicht sollte eher Herr Kurnaz seinerseits bedauern, daß er unter sehr merkwürdigen Voraussetzungen nach Pakistan gereist ist.

Bundesinnenminister a. D. Otto Schily in einem am Mittwoch vorab verbreiteten Zeit-Interview
  • Nicht in Ruhe lassen

    Niemals stabil: Nanni Balestrini zeigt, wie die Mafia funktioniert – und eine Gesellschaft zerstört.
    Von Matthias Becker
  • Der Aberwitzbold

    Kasper plus Kumpel gleich Kosslick: Heute wird die 57. Berlinale eröffnet. Es gibt Alternativen.
    Von Alexander Reich
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Ein Politiker will gewählt werden und denkt über Widerstand nach. Bisher bedeutete das aber praktisch nur, daß die Konzerne noch mehr Geld erhalten.«.
  • Bitterfelds Biber

    Wo nichts mehr wachsen dürfte, retten Naturschützer seit Jahrzehnten Arten. Peter Ibe ist seit 1973 dabei. Eine Reportage
    Von Klaus Hart
  • »Vertraut man dem Sport?«

    Es wird Zeit, sich mit den Beziehungen zwischen Sport und Geheimdienst in der BRD zu befassen.
    Von Klaus Huhn