75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Montag, 25. November 2024, Nr. 275
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Telekom will Rollback

    Vorstandschef Obermann droht mit Verkauf der Servicesparten und des gesamten Konzerns. Ver.di weitet Streiks aus.
    Von Arnold Schölzel
  • Die Kriegsunterhalter

    Über Unterhaltungsprodukte wird die Militarisierung der Massenkultur vorangetrieben.
    Von Peter Bürger

Wir sind eines der wenigen Länder mit Frühling, Sommer, Herbst und Winter. In einem Land mit vier gleichberechtigten Jahreszeiten zu leben, das ist fast ein Traum.

Gregor Gysi, Fraktionsvorsitzender der Linkspartei.PDS im Bundestag, im Deutschlandfunk
  • Teuer und schmutzig

    Die Ära der Energiegewinnung aus Uranerz nähert sich aus verschiedenen Gründen unweigerlich ihrem Ende.
    Von Steffen Bogs
  • Mehr als nur ein »Freund«

    Der Luxustrip von Nicolas Sarkozy wurde von einem Geschäftspartner der Regierung gesponsert.
    Von Michel Buckley, Bordeaux
  • TV-Junkie. Gut abgehangen

    Wie wenig Literatursendungen im Fernsehen mit Literaturkritik zu tun haben, wurde wieder mal vergangenen Freitag deutlich.
    Von Hollow Skai
  • Im Fieberland

    Angemessene Beerdigungsstimmung: Cormac McCarthys grandios visionäre Endzeitparabel »Die Straße«.
    Von Frank Schäfer
  • Unterm Hortensienbusch

    Glasklar und wunderbar unsentimental: Naomi Aldermans Roman »Ungehorsam«.
    Von Kerstin Cornils
  • Der Konkurrent

    Vor 50 Jahren galt Karl Schirdewan als Nummer zwei in der SED. Heute wäre er 100 Jahre alt geworden.
    Von Detlef Nakath
  • Gründungsmythos

    Umnutzung eines Jubiläums: Vor 400 Jahren landeten englische Kolonisten an der US-Ostküste.
    Von Thomas Wagner
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Der neue Napoleon, Nicolas Sarkozy, auf dem Weg zum ›mächtigsten‹ Mann Europas. Soweit so gut, oder richtiger, so schlecht.«

Kurz notiert

  • Revolutionäre

    Geschichtswerk und Liebeserklärung: Ein Buch von Ulises Estrada Lescaille über die Guerillakämpferin Tamara Bunke.
    Von Gerd Bedszent

Kurz notiert