Dein roter Faden in wirren Zeiten
Gegründet 1947 Mittwoch, 2. April 2025, Nr. 78
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Dein roter Faden in wirren Zeiten Dein roter Faden in wirren Zeiten
Dein roter Faden in wirren Zeiten
  • Schluß mit dem Bomben

    Eskalation des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan: Die Linke beantragt aktuelle Stunde im Bundestag. Morgen Antikriegskundgebung vor dem Brandenburger Tor.
    Von Rüdiger Göbel
  • Allein gegen die Welt

    Deutsche Regierung verteidigt Massaker in Afghanistan. Selbst die USA gehen auf Distanz.
    Von Knut Mellenthin
  • Macho-Jargon

    Krieg gegen die Bevölkerung
    Von Knut Mellenthin
  • Woronins Paukenschlag

    Moldawiens kommissarischer Präsident tritt »in kritischer Stunde« zurück.
    Von Tomasz Konicz
  • Auf der Gehaltsliste

    Chile: Ehemalige Pinochet-Schergen bei der Armee.
    Von Daniela Estrada, Santiago (IPS)
  • Unter Schutz

    US-Gericht weist ausländische Kläger ab: Kein Verfahren gegen Daimler AG.
    Von Gaby Weber
  • Zwischenstopp Palmerola

    Honduras: Präsident Zelaya wurde über Luftwaffenbasis der USA ausgeflogen.
    Von André Scheer

Kann es sein, daß die Demokratie ohne das Volk viel besser funktionieren würde?

Harald Martenstein im Tagesspiegel
  • Profite durch Hunger

    NGO fordern Stopp der Liberalisierung des Welthandels mit Nahrungsmitteln.
    Von Isola Agazzi, IPS
  • Musik als Ganzes

    Eine Mischung aus alten und neuen Freunden: Das Jazzfestival Saalfelden.
    Von Tina Karolina Stauner
  • Zuviel zu tun

    Das berühmteste Hippie-Festival ohne Musik, aber im Auge des Orkans: »Taking Woodstock«.
    Von Tina Heldt
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.

Kurz notiert

  • Die Wand am Netz

    Andy Roddick ist der Mann, der jeder sein will. Das war die erste Woche der US Open.
    Von Peer Schmitt
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Es ist immer noch derselbe militante Geist der ›Abschreckung‹, die eiskalt kalkulierte Grausamkeit zur Einschüchterung der Bevölkerung, wenn sie nicht ›für uns‹ ist.«