75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Athen gegen Staatsgewalt

    Mehr als 15000 protestierten. Griechische Polizei provoziert zum Jahrestag des Mordes an Alexis Grigoropoulos. Kontrollen und Verhaftungen.
    Von Heike Schrader, Athen
  • Bad cops

    Kundus-Affäre und kein Ende
    Von Werner Pirker
  • Tiefe Gräben

    In Kopenhagen beginnen die Schlußverhandlungen um Folgeabkommen zum Klimaschutz.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Aus dem Gleichgewicht

    Wissenschaftler warnen eindringlich vor Erwärmung und Anstieg des Meeresspiegels.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Reine Gesinnungsjustiz

    KPD-Verbot – Präzedenzfall für die Aushöhlung der Demokratie in der BRD (Teil 2 und Schluß).
    Von Hans Heinz Holz
  • Erinnerung

    Trauermarsch für Victor Jara durch die chilenische Hauptstadt Santiago
  • Vorbeugen und heilen

    Kuba rottet gefährliche Krankheiten aus. Solidarität mit Afrika.
    Von Patricia Grogg, Havanna (IPS)
  • Schamlose Führung

    Präsidentin der Philippinen verhängt das Kriegsrecht und macht Verbündete als Rebellen aus.
    Von Rainer Werning

Hinter dem Klimastreit steckt nur eine fixe Idee. Vieles spricht dafür, daß alles bleibt, wie es immer war. Denn die Erde ist ein sich selbst regulierendes System.

Titelzeile eines Essays zum Auftakt des Kopenhagener Klimagipfels in der Welt
  • Das Schicksalsjahr

    Als Gorbatschows Strategie scheiterte. Helmut Altrichters Buch über Rußland 1989.
    Von Werner Pirker
  • Unprotokolliertes

    Historische Ereignisse in den Erinnerungen von DDR-Diplomaten
    Von Franz-Karl Hitze

Kurz notiert

  • Ohne Charakter

    Gegen Duisburg machte Spandau 04 mal wieder klar, wer im Wasserball das Sagen hat.
    Von Klaus Weise
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Wenn Nicht-Israelis die Siedlungspolitik der israelischen Regierung kritisieren, kommt man in der Regel schnell mit dem Vorwurf des Antisemitismus.«