Gegründet 1947 Dienstag, 5. November 2024, Nr. 258
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Mappus abgeschaltet

    Starke Verluste für »Schwarz-Gelb« bei Landtagswahlen. Massendemonstrationen der Antiatombewegung. Völliger Kontrollverlust in Fukushima.
    Von Reimar Paul und Josef Oberländer
  • Tote in Lattakia

    Syrische Regierung weist Verantwortung für Angriffe auf Oppositionelle zurück und beschuldigt ausländische Provokateure.
    Von Karin Leukefeld

Kurz notiert

  • Hunger nach Land

    »Peak Soil« Teil I: Wie Konzerne und Spekulanten von der Verknappung von Lebensmitteln profitieren.
    Von Peter Clausing
  • Sarkozy in Kriegslaune

    Nach Libyen soll der UN-Sicherheitsrat auch in Côte d’Ivoire militärisches Eingreifen billigen. Präsidenten Frankreichs und der USA ergreifen Partei für Ouattara.
    Von Gerd Schumann

Die wußten im Zweifel noch, wo der Stahlhelm hängt.

Die Welt (Samstagausgabe) über die höhere Kriegsbereitschaft der früheren »rot-grünen« im Vergleich zur amtierenden Bundesregierung
  • Einigung bei Telekom

    Mindestens 3,15 Prozent mehr Lohn. Ver.di und Konzern zufrieden.
    Von Johannes Schulten
  • Gewerkschaft für Ausstieg

    Beschäftigtenorganisationen: Atomenergie nicht beherrschbar. Ver.di fordert Schutz der Kraftwerksangestellten vor Entlassungen. IG BCE will forcierte Kohleverstromung.
    Von Herbert Wulff
  • GDL streikt wieder

    Lokführer kündigen für diese Woche Arbeitskämpfe bei Privatbahnen an.
  • Ein besserer Nazi sein

    In Jena soll kein Platz mehr nach einem Reformpädagogen heißen, der Adolf Hitler für den »Erzieher des deutschen Volkes« hielt.
    Von Thomas Dierkes
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Das Kriegsgeschehen in Libyen hat in Deutschland zu einer merkwürdigen Konstellation geführt, beinahe wie in einem Kinderkaleidoskop mit seinen stets wechselnden Farben und kristallartigen Figuren.«