75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Gnadenfrist für Geibert

    Thüringer Innenminister gerät nach neuen Vorwürfen gegen Landesbehörden in die Kritik. Mehrere Polizisten sollen Neonazis mit Informationen beliefert haben.
    Von Sebastian Carlens
  • Renaissance des Chauvinismus

    Imperialismus und Krise: Die Rückkehr nationaler Machtkämpfe im Gefolge der ökonomischen Verwerfungen.
    Von Tomasz Konicz
  • Bankfiliale besetzt

    Spanien: Andalusische Gewerkschafter setzen Aktionen gegen Krisenpolitik fort.
  • Mumias Eilantrag

    Ex-Black-Panther legt Rechtsmittel gegen illegale Richterentscheidung ein.
    Von Jürgen Heiser
  • Vorgeschoben

    Die US-Regierung bläst Nordkorea zur Gefahr auf, um die militärische Einkreisung Chinas zu rechtfertigen.
    Von Knut Mellenthin

Das ist manchmal die rhetorische Lederhose in Bayern.

Rainer Brüderle, Bundestagsfraktionsschef der FDP, im Deutschlandfunk über die Forderung des CSU-Generalsekretärs Alexander Dobrindt nach Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone
  • Mehr Staat gefragt

    Robert Fico regiert wieder die Slowakei. Er stoppt Privatisierungen und macht die Steuerpolitik gerechter. Reform der Krankenversicherung im Mittelpunkt.
    Von David X. Noack

Kurz notiert

  • Das Ende des Friedens

    Gelähmt vom Machtkampf in der Regierungsallianz. Südafrikas Bergarbeitergewerkschaft NUM verliert Kontakt zur eigenen Basis.
    Von Christian Selz
  • Unten ist oben

    Arminia Bielefeld »ist wieder da« – bei den Aufräumarbeiten im Profifußballkeller.
    Von Christoph Horst
  • Dynamo-Achse Très chic

    Aus den Unterklassen. Mickaël Poté wurde beim DFB-Pokalspiel in Chemnitz von der Tribüne herab rassistisch beleidigt.
    Von Gabriele Damtew