75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Tödliche Markenmode

    Mindestens 112 Tote bei Großbrand in einer Textilfabrik in Bangladesch. Unternehmen arbeitete auch für C&A. Kampagne kritisiert mangelnde Sicherheitsvorkehrungen.
    Von André Scheer
  • Neokolonialisten

    Im Kalten Krieg gegen Kuba. Zu einer kleinen Anfrage der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen an die Bundesregierung.
  • Rechtslastig

    Putschisten für die »Pressefreiheit«. Neue Kampagne gegen Kuba.
    Von Volker Hermsdorf
  • Antifaschistische Aktionen

    Gedenken an Silvio Meier in Berlin. Mölln erinnert an rassistische Brandanschläge.
    Von Florian Osuch
  • Kirche reagiert stur

    Hessens Diakonie schränkt Beschäftigtenrechte ein.
    Von Daniel Behruzi, Frankfurt am Main
  • Keine Zerreißprobe

    Piraten haben auf ihrem Bundesparteitag zentrale strittige Fragen nicht entschieden oder hinter Kompromissen versteckt.
    Von Marian Krüger und Helge Meves

Meine Bewerbung um die Kanzlerkandidatur zeigt, daß mir dieses politische Engagement wichtiger ist als Geld. Denn sonst würde ich mehr verdienen, wie ja jetzt jedermann weiß.

Der wegen seiner Nebenverdienste ins Gerede gekommene SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück in Bild am Sonntag
  • Schalt das Leid aus

    Eine angeblich oder wirklich gute deutsche Komödie: »Puppe, Icke und der Dicke«.
    Von André Weikard
  • Was ist Glück?

    Hauptsache allein. Das laute Sirren und Brummen, das geschäftige Wimmeln und Wuseln der Metropole – haben Sendepause.
    Von Michael Saager
  • Transparenz

    Die Inflationsvokabel »Nachhaltigkeit« hat eine Schwester bekommen. Sie heißt »Transparenz«.
    Von Wiglaf Droste
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Der Markt wird’s richten

    »Das Begehren, anders zu sein« betrachtet laut Untertitel die »politische und kulturelle Dissidenz« in der DDR.
    Von Florian Osuch
  • Radikale Basis

    Zwei Bücher zu kommunistischem Gewerkschaftsverband im Berlin der 30er Jahre.
    Von Lenny Reimann

Kurz notiert

  • Kardinalfehler der SPD

    Matthias W. Birkwald, rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Die Linke, zu den Beschlüssen des SPD-Parteikonvents
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Indem deutsche Soldaten ›an die Front‹ geschickt werden, lebt die alte Nachkriegstradition der imperialistischen US-Politik wieder auf.«