Opel verkündet Schließung der Autoproduktion im Ruhrgebiet ab 2016. »Zafira« soll in Frankreich oder Rüsselsheim gebaut werden. Betriebsrat gegen »blinden Aktionismus«.

Bochumer Opel-Werk wird geschlossen.

Berliner Gegenbündnis: Jugendorganisationen rufen zu einer alternativen Demonstration für Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht auf. Ein Gespräch mit Ellen Brombacher und Klaus Meinel

Vor einem Jahr starb der Philosoph Hans Heinz Holz. Seine Problemgeschichte der Dialektik bleibt eine wissenschaftliche Großtat.

Linksfraktion wirbt für öffentliche, aber staatsferne Finanzierung für Tageszeitungen. Ein Gespräch mit Kathrin Senger-Schäfer

Kirchliche Entwicklungskonferenz rügt Rüstungsverkauf in Krisenländer.

Sachsen-Anhalt: Migranteninitiativen demonstrieren gegen desolate Zustände im Asylheim Krumpa und verlangen Aufklärung über die Mittelverwendung.

Kostenexplosion: Rätselraten um Zukunft vom Tiefbahnhof »S21«.

Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie will krankheits- und patientenorientierte Medizin betreiben.

Ägyptens Präsident Mohammed Mursi überträgt den Streitkräften Polizeiaufgaben.

BND sagt Ende des Assad-Regimes in Syrien voraus.

Präsident bleibt im Amt und will mit Öleinnahmen Arbeit schaffen.

Absolute Mehrheit für Partei des rumänischen Premiers bei Parlamentswahlen. Machtkampf geht trotzdem weiter.

Thailand: Einstige Regierungsvertreter wegen Toten bei Unruhen 2010 vorgeladen.

Deutscher Staat wird offiziell Miteigentümer und stärkt Position im europäischen Konzern.

Politikerreaktionen auf Ende der Autoproduktion im Bochumer Werk.

John Giblers Buch über Frau Tod, die Heilige aus Mexiko.

In der Kreuzberger Passionskirche hörte ich mir trotz Herbstfrust eine Lesung aus Katzenbüchern an.

Für seine LPs hatte die DDR immer noch ein Faß Erdöl übrig: Frank Schöbel zum 70.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.

7 Tage…im Ballett, So., 15.30, NDR

Regierung Indonesiens spürt Druck der erwachenden Arbeiterbewegung.

IGM fordert politische Wende: Hin zu guter Arbeit und ökologischem Wandel.

Der deutsche Ableger des Weltkonzerns mit Sitz in Berlin will gut 450 Stellen streichen.

Am 13. Januar vom U-Bahnhof Frankfurter Tor zur Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde