Gegründet 1947 Sa. / So., 02. / 3. November 2024, Nr. 256
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Der Feind steht links

    Justiz setzt Zeichen: 22 Monate Haft ohne Bewährung für Neonazigegner. Rechtsanwalt wegen Widerstand gegen Polizeibeamte vor Gericht. Auch junge Welt steht Prozeß bevor.
    Von Claudia Wangerin
  • Dritter Anlauf

    Mit Vertuschungen versuchen Dessauer Behörden, die These von Oury Jallohs Selbstmord aufrecht zu erhalten.
    Von Susan Bonath
  • Stadt unter

    Meterhohe Überschwemmungen n der indonesischen Hauptstadt Jakarta
  • Bewegender Abschied

    Hunderttausend Menschen auf Trauerfeier für ermordete Kurdinnen in Diyarbakir.
    Von Nick Brauns
  • Das Zündeln der Nationalisten

    Internationaler Gerichtshof in Den Haag will Urteile im Grenzstreit Thailand – Kambodscha fällen.
    Von Thomas Berger
  • Hilfe für Warlords

    US-Regierung will über 2014 hinaus an den afghanischen »Dorfmilizen« festhalten.
    Von Knut Mellenthin
  • Fahrplan zur Normalität

    EU-Lateinamerika-Gipfel in Chile: Beziehungen zu Kuba auf der Tagesordnung.
    Von Volker Hermsdorf

Wir haben eine Zunahme an Armutsberichten, nicht an Armut in Deutschland.

FDP-Fraktionsvize Martin Lindner im Bundestag in der Debatte zum Jahreswirtschaftsbericht
  • Große Gemeinsamkeiten

    Aufruf von Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern, bei der niedersächsischen Landtagswahl für Die Linke zu stimmen
  • Es muß schnell gehen

    Ein Mal tief durchatmen: Deutsche Handballer haben den Sprung ins WM-Achtelfinale geschafft.
    Von Ben Mendelson
  • Enttäuscht und stolz

    Volleyball-Champions League: Die BR Volleys machen Europas Vereinschampion Zenit Kasan zu schaffen.
    Von Klaus Weise