75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Inszeniertes Drama

    Ungarn ruft in Grenzbezirken Notstand aus. Aktivisten initiieren Flüchtlings-Konvoi nach Deutschland
    Von Roland Zschächner
  • Zwischenhalt in Rostock

    In der Hansestadt an der Ostsee warten Hunderte Flüchtlinge auf die Weiterreise nach Schweden. Freiwillige helfen bei Unterbringung und Versorgung
    Von Rocko Allwerth
  • »Auf derselben Seite der Barrikade«

    Am Wochenende tagte in Essen der Vorstand der Deutschen Kommunistischen Partei. jW dokumentiert aus dem Referat des DKP-Vorsitzenden Patrik Köbele auszugsweise die Passagen, d...
  • Verfassungswidrige Strafen

    Sozialgericht Dresden schließt sich Bedenken Gothaer Richter an. Oskar Lafontaine sieht sozialen Frieden durch Hartz IV und Lohndumping gefährdet
    Von Susan Bonath
  • Der Markt kann es nicht richten

    Studie stellt eklatante Versorgungslücke beim Wohnungsbau fest. Jährlich müssten 400.000 Einheiten gebaut werden
    Von Simon Zeise
  • »Schmutzkonkurrenz« weg?

    Acht Monate gesetzlicher Mindestlohn: DGB und Arbeitsministerin sehen »Erfolgsgeschichte«. Gewerkschafter schildern Vermeidungsstrategien der Wirtschaft
    Von Jana Frielinghaus
  • Dublin III

    Durch die sogenannte Dublin-III-Verordnung der Europäischen Union wird der EU-Mitgliedsstaat bestimmt, der für die Durchführung eines Asylverfahrens zuständig ist. Sie wird se...
    Von Simon Zeise
  • Massen gegen den Krieg

    In Japans Hauptstadt Tokio haben sich am Montag bis zu 45.000 Menschen vor dem Parlament versammelt, um gegen die für Mitte der Woche geplante endgültige Verabschiedung neuer ...
  • Geheimdienstchef entlassen

    Algerien: General Mediène in Ruhestand geschickt. Machtkampf innerhalb von Regime spitzt sich zu
    Von Sofian Philip Naceur/Kairo
  • Kuh noch nicht vom Eis

    Dem Atomabkommen mit dem Iran stehen schwere Zeiten bevor. US-Republikaner setzen auf Blockadestrategie
    Von Knut Mellenthin
  • Abbott musste gehen

    Australien: Parteiinterner Putsch zwang Premier zum Rücktritt
    Von Thomas Berger
  • Hoffen auf den Frühling

    Großbritanniens Linke setzt auf neuen Labour-Chef. Verschiedene Bündnisse orientieren auf außerparlamentarische und gewerkschaftliche Kämpfe
    Von Michael Streitberg

Sogar Kabinettsmitglieder sagten damals: Wer in Syrien interveniert, erzeugt einen Flächenbrand. Nun müssen wir feststellen, dass der Flächenbrand stattgefunden hat.

Der Leiter der »Münchner Sicherheitskonferenz«, Wolfgang Ischinger am Dienstag im Münchner Merkur
  • Für dumm verkauft

    Pharmariese Bayer macht im Internet mit massenhaft gefälschten Postings Schleichwerbung für Risikoprodukte. Rüge aus Österreich
    Von Ralf Wurzbacher

Kurz notiert

  • Jubel der Woche: Römer, Karpa

    Wer war Rolf Specht? Anfangs spielte er Theater, etwa in Senftenberg, wo er Annekathrin Bürger kennenlernte, mit der er bis zuletzt eine glückliche Ehe führte. Bald nahm er de...
    Von Jegor Jublimov
  • Das große offene Geheimnis

    Es gibt das Crack der Contras und die CIA, aber keine Verschwörung: Der Thriller »Kill the Messenger« ist politische Folklore
    Von Peer Schmitt
  • Was kostet Kultur?

    Schon der Titel ist irreführend. »Kultur – koste es, was es wolle« heißt heute abend eine Dokumentation auf Arte. Als könnte man sich in Europa Kultur leisten, egal, wie teuer...
    Von Sigurd Schulze
  • Gegen die Lügner

    Wie Willi Münzenberg auf den westdeutschen Linksradikalismus ausstrahlte – eine Ergänzung zum Münzenberg-Kongress, der morgen in Berlin beginnt
    Von Markus Mohr
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: Die jW-Programmtips
  • Latin Lovers. Klassik-Wochenende

    Einen wunderschönen guten Morgen! Wenn an der Prämisse des Nomadensportstudios vom Fußball als der »normalsten Art des Wahnsinns« etwas dran sein sollte, was wäre dann der arg...
    Von André Dahlmeyer