Wieder mehrere Tote nach Gefechten im Osten Syriens
Damaskus. Bei Gefechten im Osten Syriens sollen mindestens neun Menschen getötet worden seien. Dies berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien am Montag. Demnach soll es sich um Kämpfer handeln, die an der Seite der syrischen Regierung stehen. Die von Kurdenmilizen angeführten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF), die mit den USA verbündet sind, sprachen von mindestens 18 getöteten »Regime-Mitgliedern«. Diese sollen bei einer »großangelegten Vergeltungsaktion«, die auf mehrere Stellungen der syrischen Regierung abzielte, getötet worden sein.
Bereits seit vergangener Woche kommt es in der östlichen Provinz Deir Al-Sor nahe der irakischen Grenze fast täglich zu Kämpfen. Dabei sollen Dutzende Menschen ums Leben gekommen sein. (dpa/jW)
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