Irans Außenminister will bessere Beziehungen
Teheran. Irans neuer Außenminister Abbas Araghchi plant angesichts internationaler Sanktionen und politischer Isolation eine Wiederannäherung an den Westen. Sein Ministerium werde sich bemühen, »die Spannungen mit Washington zu bewältigen und die Beziehungen zu den europäischen Ländern wiederherzustellen«, sagte der 61 Jahre alte Diplomat ISNA zufolge am Donnerstag nach der Bestätigung im Amt. Er forderte den Westen jedoch auf, seine »feindselige Haltung« aufzugeben, um auf eine Wiederbelebung des Wiener Atomabkommens von 2015 hinzuarbeiten. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Auf dem Trockenen
vom 23.08.2024 -
Modi soll vermitteln
vom 23.08.2024 -
Provisorische Luftschutzbunker
vom 23.08.2024 -
Widodo sorgt vor
vom 23.08.2024 -
Ukraine am Pranger
vom 23.08.2024 -
Israel steigert Angriffe
vom 23.08.2024