Zulage: Klage von Ex-MdB abgewiesen
Berlin. Im Rechtsstreit um eine Zulage für eine Ausschussarbeit hat der frühere Bundestagsabgeordnete Heribert Hirte (CDU) gegen die Bundesrepublik verloren. Nach einem Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts vom Freitag steht dem 66jährigen die von ihm geforderte Zulage nicht zu. Hirte hatte nach der Abwahl des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner im November 2019 als stellvertretender Vorsitzender die Leitung des Gremiums übernommen. Es gebe einen eindeutigen Gesetzeswortlaut, wonach nur Vorsitzende eines Ausschusses Anspruch auf die Amtszulage hätten, begründete der Richter das Urteil. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
Gegen Kriegstüchtigkeit, Raketenstationierung und Völkermord
vom 15.02.2025 -
»Man kann nur kooperieren oder sich widersetzen«
vom 15.02.2025 -
Arbeitskampf geht weiter
vom 15.02.2025 -
Ganz am Anfang
vom 15.02.2025 -
Einfach weg
vom 15.02.2025 -
Versteckspiel um Biolabor
vom 15.02.2025 -
Zukunft für Stinker, nicht für Jobs
vom 15.02.2025