PM: junge Welt verteidigt Meinungsfreiheit. Veranstaltung mit UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese zu Gaza findet trotz staatlicher Repression statt
Von junge Welt
Die Tageszeitung junge Welt verteidigt die Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit. Am Dienstag, 18. Februar, sollten im Rahmen der Veranstaltung »Reclaiming the Discourse: Palestine, Justice, and the Power of Truth« in Berlin die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese und Julia Duchrow, Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International, zum Krieg gegen Gaza sprechen.
Nach harten behördlichen Auflagen ist der ursprüngliche Vermieter eingeknickt, die Räume stehen nicht mehr zur Verfügung. Die in Berlin erscheinende Tageszeitung junge Welt hat spontan ihre Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, damit die Veranstaltung dennoch stattfinden kann. Zudem wird die gesamte Veranstaltung ab 15 Uhr als kostenloser Livestream auf jungewelt.de angeboten.
»Im Sinne der Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit muss die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese auftreten, damit sich die Zuschauerinnen und Zuschauer selbst ein Bild machen können«, so Dietmar Koschmieder, Geschäftsführer der Tageszeitung junge Welt.
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