EU investiert 4,7 Milliarden Euro in Südafrika
Kapstadt. Angesichts wachsender wirtschaftspolitischer Spannungen mit den USA haben die Europäische Union und Südafrika eine engere Zusammenarbeit angekündigt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gab am Donnerstag abend in Kapstadt Pläne bekannt, 4,7 Milliarden Euro in Südafrika zu investieren. An dem Treffen nahmen auch EU-Ratspräsident António Costa und der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa teil. Das Treffen finde in einer Zeit »der globalen Unsicherheit« statt, sagte Ramaphosa. Es sei ein »zunehmender Unilateralismus und wirtschaftlicher Nationalismus« zu beobachten. Mit Südafrika legte sich US-Präsident Donald Trump wegen eines Landgesetzes an, durch das er weiße Farmer diskriminiert sieht. (AFP/jW)
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