Mehr Menschen gehen in Selbständigkeit
Frankfurt am Main. Wieder mehr Menschen haben den Schritt in die Selbständigkeit gewagt. Zahlen der Förderbank KfW zufolge stieg die Zahl der Existenzgründungen 2024 im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent auf 585.000 – vor allem, weil sich Menschen im Nebenerwerb ein zweites Standbein geschaffen haben. Ein Grund für die Zunahme wird in der schwierigeren Lage auf dem Arbeitsmarkt gesehen: Fast ein Drittel (31 Prozent) der Gründerinnen und Gründer gab an, sie wären eigentlich lieber angestellt und sähen die Selbständigkeit nur als vorübergehende Episode, etwa um ein höheres Einkommen zu erreichen. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
»Arbeiter haben kein Interesse an Krieg«
vom 18.03.2025 -
Fünf vor zwölf
vom 18.03.2025 -
»Das Komitee« gesteht
vom 18.03.2025 -
Manöver vor Gericht
vom 18.03.2025 -
Täglich eine Panikattacke
vom 18.03.2025 -
RWE vor dem Kadi
vom 18.03.2025 -
»Von hohen Funktionären wird das nicht thematisiert«
vom 18.03.2025