Sieg mit Symbolwirkung

Der Chef der sudanesischen Militärregierung, Abdel Fattah Al-Burhan, hat den kürzlich von seinen Truppen eingenommenen Präsidentenpalast in der Hauptstadt Khartum wieder verlassen. Von dort aus hatte er am Mittwoch in einer Fernsehansprache die »Befreiung« der Stadt verkündet. Einheiten der gegnerischen Rapid Support Forces (RSF), die Khartum zwei Jahre lang kontrollierten, zogen sich nach der Eroberung des Palastes und des Flughafens durch die Armee über den Weißen Nil zurück. Die RSF-Miliz beherrscht nach wie vor große Teile des Landes. (jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
EU-Hilfe für Kiew reduziert
vom 28.03.2025 -
Netanjahu spaltet weiter
vom 28.03.2025 -
»Wir finden uns nicht ab!«
vom 28.03.2025 -
Genug vom Krieg
vom 28.03.2025 -
Schriftsteller als Faustpfand
vom 28.03.2025