Naher Osten

Nach 76 Jahren ist der mit Israels Staatsgründung befeuerte Territorialkonflikt zerstörerischer denn je.

Der sozioökonomische Gegensatz von Aschkenasim und Mizrachim wird in der israelischen Gesellschaft ethnisch aufgeladen.

Der UN-Teilungsplan für Palästina war das Ergebnis einer von Kolonial- und Imperialmächten dominierten Ordnung.

Umgeben mit Schilden und Mauern gegen Palästinenser: Gideon Levy über den Zustand seiner Gesellschaft.

Hunderttausende Palästinenser wurden in den vergangenen Jahrzehnten vertrieben. In den Aufnahmeländern sind sie dauerhaft auf Hilfe angewiesen.

Seit der Staatsgründung basiert die Vorherrschaft Israels auf den modernsten Waffen und starken Verbündeten

Ohne Beweise und Prozess: Politische Haft für Palästinenser ist in den besetzten Gebieten Alltag, die Freipressung der Inhaftierten ein zentrales Moment des Widerstands.

Über die historische Nakba und den 7. Oktober. Ein Gespräch mit Salman Abu Sitta

Eine Lebensgeschichte in drei Welten: Die Flucht einer jüdisch-arabischen Familie nach Israel.

Arabische Staaten verfolgen im Nahostkonflikt eigene Interessen, statt der israelischen Aggression geschlossen entgegenzutreten.

Das Konzept der Einstaatlösung – mitunter auch: »Einstaatenlösung« – wird gemeinhin als Bedrohung Israels hingestellt. Es könnte aber auch den einzigen Weg aus der Krise im Nahen Osten weisen.

Israel hat mit seiner Siedlungspolitik eine Zweistaatenlösung unmöglich gemacht. Unter der Ultrarechtsregierung wird die Vertreibung intensiviert.