75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
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Kultur

Ausstellung
  • Berlin:

    Sanfter Biss

    Und ein Sinn fürs Dralle. Die Ausstellung »George Grosz in Berlin« im Berliner Bröhan-Museum zeigt auch unbekannte Seiten des Hitler-Kritikers

    Von Gisela Sonnenburg
  • Berlin:

    »Ziel war engste Vermischung von Volk und Kunst«

    Agentin der Avantgarde: In Berlin eröffnet Ausstellung zur »Novembergruppe«. Ein Gespräch mit Janina Nentwig

    Von Anselm Lenz
  • Bochum, Düsseldorf:

    Mein Bruder Buddy Holly

    In Düsseldorf widmet sich eine instruktive Ausstellung Leben und Werk des Pop- und Pottautors Wolfgang Welt

    Von Frank Schäfer
  • Mexikaner haben keine Namen

    Alles in Texas ist bekanntlich größer – vermutlich auch der Patriotismus. Ganz besonders kristallisiert er sich an einer Festung im Herzen von San Antonio, bekannt als »The Alamo«.

    Von Florian Neuner
  • München:

    »Wollen mit Kunstwerken aufrütteln«

    Münchner Lange Nacht der Museen: Geflüchtete und bayerische Künstler intervenieren mit politischer Ausstellung. Gespräch mit Sophie Graber

    Von Gitta Düperthal
  • Die Theorie wurde zur Gewalt

    Im HKW Berlin findet unter dem Motto »The Most Dangerous Game« eine Ausstellung zu den Situationisten statt.

    Von Klaus Bittermann
  • Aachen:

    Diese doppelte Spannung

    Humanistisches Feingefühl: Zur Retrospektive des Magnum-Fotografen Marc Riboud in Aachen

    Von Marc Peschke
  • Paderborn:

    Licht aus Frankreich

    Hacken, Schaufeln und Wunderwerke der Gotik: Eine Ausstellung im Diözesanmuseum Paderborn

    Von Michael Girke
  • Berlin, Thüringen:

    Aber Drüben gibt es nicht mehr

    Mit einer Ausstellung reagierte die Berliner KOW-Galerie Anfang des Monats auf den Naziaufmarsch in Chemnitz – erstaunlicherweise weniger, um sich abzugrenzen.

    Von Alexander Reich
  • Berlin:

    Polizeiknüppel und Vergnügen

    Kritischer Realismus oder wie alles begann: Die Westberliner Galerie Poll feiert ihren 50. Geburtstag mit einer Ausstellung des 2000 verstorbenen Künstlers Peter Sorge

    Von Matthias Reichelt
  • Dresden, Halle, Schwerin:

    Wege und Irrwege

    Nach der »Wende« verschwand die DDR-Kunst in den Depots. Nun verändert sich langsam der Umgang mit dem künstlerischen Erbe des sozialistischen Staates – wie aktuelle Ausstellungen ...

    Von Peter Michel
  • Berlin, Potsdam:

    Durch die Biergasse

    Was würde Yvonne dazu sagen? Eine Ausstellung über die Olsenbande in Potsdam

    Von F.-B. Habel
  • Berlin:

    »Ausgemerzte Gegenstände«

    Am 1. September 1938 begann im Schloss Berlin-Niederschönhausen der Verkauf der »entarteten Kunst« – eine zentrale Rolle dabei spielte der evangelische »Kunstdienst«

    Von Horsta Krum
  • Berlin:

    »10,– durfte ich mitnehmen«

    Eine Ausstellung im Berliner Centrum Judaicum erinnert an sechs Berliner Familien, die vor 80 Jahren als Juden in der sogenannten »Polenaktion« der Nazis abgeschoben wurden

    Von Sabine Lueken
  • Berlin:

    Tabubruch Frau und Frau

    Schwule Mädchen: Eine Ausstellung in Berlin widmet sich den Anfängen der lesbischen Bewegung in der Bundesrepublik

    Von Johanna Montanari