75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
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Kultur

Ausstellung
  • Hamburg:

    Den toten Körper küssen

    Historische Gewalt: Rajkamal Kahlons anspielungsreiche Ausstellung »And Still I Rise« in der Hamburger Hochschule für bildende Künste.

    Von Fabian Lehmann
  • Berlin:

    Klarer Klassencharakter

    Im Foyer der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Berlin ist eine Ausstellung über politische Kämpfe türkeistämmiger Migranten im Westberlin der 70er und 80er Jahren zu sehen.

    Von Nick Brauns
  • Das Leben wird tausendmal schöner sein

    Frische Luft: Eine Ausstellung in Wien erinnert an das anarchistische Frauenkollektiv Mujeres Libres und seine gleichnamige Zeitschrift während des Spanischen Kriegs.

    Von Erich Hackl
  • Großer Andrang

    Hunderte Menschen kommen zur Eröffnung einer Ausstellung zu Masseninhaftierungen in den USA an die Brown University in Rhode Island. Im Zentrum der Ausstellung steht das persönliche Archiv von Mumia Abu-Jamal.

    Von Jürgen Heiser
  • Keine Postkartenlieder

    Amanda Jara und Yolanda Marvel auf der Finissage der Ausstellung »Das Wandbild der chilenischen Brigade ›Pablo Neruda‹ und seine Entstehung«.

    Von Norman Philippen
  • 40 Kartons

    In den USA eröffnet die John Hay Library Ende September eine Sondersammlung zu politischen Gefangenen und dem System der Masseninhaftierungen in den USA. Der Vorlass von Mumia Abu-Jamal steht im Zentrum der Ausstellung.

    Von Jürgen Heiser
  • Ein Kuli aus Weichgummi

    Mumia Abu-Jamal schrieb sein erstes Buch »Live from Death Row« aus dem Todestrakt. Danach folgten viele weitere. So viele, dass der Besitz seiner eigenen Bücher gegen seine Gefängnisauflagen verstößt.

    Von Noelle Hanrahan
  • »Wir wollen Solidarität erlebbar machen«

    Bayern: Rote Hilfe zeigt Ausstellung alter und neuer Kunst. 100jähriges in 2024. Ein Gespräch mit Rebecca Hübner von der Ortsgruppe Nürnberg – Fürth – Erlangen.

    Von Hendrik Pachinger
  • Hamburg:

    Ein eigener Raum

    Sie sind noch da: Zwei Ausstellungen in Hamburg über nordischen Kolonialismus und samische Kultur und Kunst.

    Von Fabian Lehmann
  • Berlin:

    »Da wurde enorme Schlagkraft entwickelt«

    Berlin: Ausstellung rekonstruiert Chile-Solidaritätsbewegung in der DDR und in der BRD. Ein Gespräch mit dem Gestalter, Autor und Fotografen Sebastian Köpcke.

    Von Nico Popp
  • Berlin:

    Diabolische Diplomatie

    Extreme Botschaften: Die Berliner Ausstellung »Der harte Norden – Heavy Metal aus den Nordischen Ländern«.

    Von Norman Philippen
  • München:

    Her mit der Waffe, weg mit der Waffe

    Trikont verlegte Bücher von Exponenten der antikolonialen Befreiungskämpfe wie Ho Chi Min, Régis Debray und Leila Khaled, Texte der »anderen Arbeiterbewegung« jenseits von Partei- und Gewerkschaftsbürokratien.

    Von Nick Brauns
  • Berlin:

    Bis zum letzten Tag

    Eine Ausstellung in der Berliner »Topographie des Terrors« erinnert an das »Hausgefängnis« der Gestapo.

    Von Sabine Lueken
  • Leipzig:

    Darf’s noch etwas mehr sein?

    Neben den gebotenen sieben Texten zu Biographie und Werk Eislers, den beiden Hörstationen mit Eisler-Songs sowie drei Videos besteht die Ausstellung aus exakt 58 Exponaten.

    Von Norman Philippen
  • Leipzig:

    Nazis nach Noten

    Wie Leipzig unterm Hakenkreuz musizierte, zeigt das Stadtgeschichtliche Museum der Stadt.

    Von Norman Philippen