75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
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Kultur

Konzert + Oper
  • Berlin:

    Im Takt der Zeit

    Der Dirigentenjahrgang 1912 im Spannungsfeld von Musik, Politik und Markt.

    Von Kai Köhler
  • Hamburg:

    Obsession, oh ja!

    Vertonungen destruktiver Liebesgedichte in der Hamburgischen Staatsoper.

    Von Gisela Sonnenburg
  • Das Regentropfengefühl

    Von Blues bis Ewigkeit. Carminho gibt dem Fado eine neue Note.

    Von Gisela Sonnenburg
  • Am Köpfchen

    Provinz ist immer Innere Mission. Eine Sehnsucht ohne Gott.

    Von Christof Meueler
  • Gescannt und erfaßt

    Anwendung von Gesichtserkennungsprogrammen in polizeilichen Datenbanken nimmt rasant zu.

    Von Matthias Monroy
  • Prager Schaltstelle

    Die Oper »La finta giardiniera« des Teenagers Mozart in einer Neuaufnahme.

    Von Stefan Siegert
  • Berlin:

    Ohrenschule

    Das Jazzfest Berlin 2012 fand Anfang November unter neuer Leitung statt.

    Von Dago Langhans
  • Berlin:

    Geißler geißeln sich

    Ernstnehmen, das Schwierigste überhaupt: Wagners »Parsifal« in Berlin.

    Von Andreas Hahn
  • Berlin:

    Komplett wegsacken

    Konzertanter »Siegfried« in Waldläuferkostümen: Spielzeiteröffnung der Staatsoper Berlin.

    Von Andreas Hahn
  • »Mein Antrieb ist Zorn«

    Über die Zustände in den USA und das Komponieren auf Touchpads. Ein Gespräch mit John Cale

    Von Olaf Neumann
  • Glocke im Unterholz

    Knuckleduster auf Tour

    Von Robert Mießner
  • Berlin:

    Funkeln und funken

    Die Franz-Josef-Degenhardt-Gedenk-CD live in Berlin

  • Berlin:

    Was ist eine Violine?

    Andersen, da Vinci, Ensslin und das Orchester als sein eigenes Bühnenbild: Helmut Lachenmanns »Mädchen mit den Schwefelhölzern« an der Deutschen Oper Berlin.

    Von Andreas Hahn
  • Hamburg:

    Dramatik ist alles

    Russische Seele im Doppelpack: »Fürst Igor« und »Nijinsky-Epilog« in der Hamburgischen Staatsoper.

    Von Gisela Sonnenburg  
  • »Immer was zum Knutschen«

    Lieder verändern was, und ein neues Album gibt es auch. Ein Gespräch mit Hannes Wader

    Von Olaf Neumann