75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Minsk bleibt Minsk

    Belarus-Präsident Lukaschenko reagiert gelassen auf neuerliche Angriffe aus Washington. Festigung des Bündnisses mit Rußland
    Von Werner Pirker
  • »Es fehlt an authentischen Informationen«

    Islamischer Widerstand im Zentrum einer Wochenendtagung in Wuppertal. Veranstaltung von Marx-Engels- und Rosa-Luxemburg-Stiftung. Ein Gespräch mit Hermann Kopp
    Interview: Peter Wolter
  • »Kein Grund zur Schwarzmalerei«

    Trotz Resignation in Teilen der Mitgliedschaft angesichts der neoliberalen Offensive will die GEW weiter für positive Veränderungen kämpfen. Ein Gespräch mit Eva-Maria Stange
    Interview: Ralf Wurzbacher
  • »...der Weg ist klar erkennbar«

    Zweite Leserreise von junge Welt und Profil Cuba Reisen nach Venezuela beendet: Teilnehmer beeindruckt von sozialem Reformprozeß unter Hugo Chávez
    Von Harald Neuber, Puerto La Cruz
  • Im Fadenkreuz

    Journalisten als Opfer der US-Army: Wie CNN-Korrespondent Eason Joran das Imperium angriff, und warum seine Attacke letztlich scheiterte
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Koizumis Worthülsen

    Japans Ministerpräsident will beschwichtigen: Entschuldigung für Japans koloniale Vergangenheit, aber keine Veränderung der Politik
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Franco-Minister verlegt Wahlen

    Galicien: Fraga Iribarne fürchtet um seine Hochburg. Nationalpartei BNG schwächelt
    Von Ralf Streck, Donostia / San Sebastián
  • Gravierende Unterschiede

    Die Staaten Osteuropas haben kaum Aussicht auf wirtschaftlichen Anschluß an den Westen. Boom und Elend gehen in den neuen EU-Staaten meist Hand in Hand
    Von Tomasz Konicz
  • Biermanns Beste

    Die hundert besten Biere der Welt (36): Hertog Jan Grand Prestige
  • Einheit und Barbarei

    Am 24. April 1915 begann der Völkermord an den Armeniern. Ein neu aufgelegtes Grundlagenwerk zur Vernichtungs- und Vertuschungspolitik des türkischen Staates
    Von Alexander Bahar