Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Montag, 23. Dezember 2024, Nr. 299
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Vergessene Hausaufgaben

    Produktionsverhältnisse sind immer Geschlechterverhältnisse. Warum Kapitalismuskritik feministisch sein muß
    Von Frigga Haug
  • Ins Abseits katapultiert

    Hartz IV ist an Frauenfeindlichkeit nicht zu überbieten. Vernetzung Betroffener noch schwach
    Von Jana Frielinghaus
  • »In den 70ern waren wir weiter«

    Frauen aus WASG, Linkspartei.PDS, Gewerkschaften und sozialen Bewegungen formulieren gemeinsam Forderungen an eine neue Linkspartei – und kommen dabei einander näher
    Von Anna Conrads
  • Wachstumskrisen

    Im 25. Jahr ihres Bestehens kämpft die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes mit internen Konflikten zwischen Geschäftsstelle und ehrenamtlicher Vereinsbasis
    Von Gabriele Bischoff
  • Indianierinnen als Freiwild

    Gewalt und brutale Morde an indigenen Frauen sind in Kanada Alltag. Kampagne »Sisters in Spirit« erkämpfte erste Aussprache mit Regierungs- und Behördenvertretern zum Thema
    Von Monika Seiller
  • Suizid als letzter Fluchtweg

    Afghanistan: Frauen sind auch nach der »Befreiung« des Landes vom Taliban-Regime ohne rechtlichen Beistand. Menschenrechtler fordern Reform der Justiz
    Von Zarghona Salihi und Habiburahman Ibrahimi
  • Patriarchale Gewalt

    Debatte um Zwangsheirat: Unterdrückung und Abhängigkeit von Frauen kein religiös-kulturelles Problem. Gesetzesänderung nötig
    Von Ulla Jelpke
  • Niemand hat die Absicht ...

    In einer Rede zur »Lage der Nation« hat US-Präsident George W. Bush die Entsendung von bis zu 6000 Soldaten der Nationalgarde zur Sicherung der Grenze zwischen den USA und Mexiko angekündigt. Damit findet die allgemeine Militarisierung der US-Politik auch im US-amerikanischen Grenzregime ihre Entsprechung.
    Von Werner Pirker
  • Deutsche Schleichwege zur Atombombe

    Das Nuklearforschungszentrum GKSS bei Geesthacht feiert heute 50jähriges Bestehen. Gegründet wurde es von Atomforschern, deren Karrieren im Faschismus begannen und in der BRD ungebrochen fortgesetzt werden konnten – mit durchaus brisanten Resultaten.
    Von Klaus Schramm
  • BND tut, was er immer tat

    In der Affäre um Bespitzelung und Führung von Journalisten ist keine Rede von den 18 anderen deutschen Geheimdiensten
    Von Peter Wolter
  • Kostunica lobt Merkel

    Der serbische Ministerpräsident sprach auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin. Hauptdiskussionspunkt war die Zukunft des Kosovo
    Von Jürgen Elsässer
  • Antworten auf französisch

    Demonstration gegen Hartz-Gesetze am 3. Juni in Berlin: ver.di-Chef Bsirske soll auf Abschlußkundgebung reden
    Von Jörn Boewe
  • Rückkehr zur Vergeltung

    Föderalismusreform: Ausweitung der Länderkompetenzen könnte im Strafvollzug wieder reines Wegschließen ohne Perspektive zur Folge haben
    Von Ulla Jelpke
  • »Im Zweifel für die Freiheit«

    Kirchen und Flüchtlingsorganisationen ziehen kritische Bilanz zur Situation im Berliner Abschiebeknast
    Von Jana Frielinghaus
  • Kollaps mit Ansage

    Landes- und Kommunalpolitiker, Verkehrsunternehmen und Fahrgastverbände fürchten drastische Verschlechterungen beim öffentlichen Nahverkehr durch Sparpläne
    Von Rainer Balcerowiak

Das ist der Sinn, daß geheime Dinge geheim bearbeitet werden.

Siegfried Kauder, CDU-Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender des BND-Untersuchungsausschusses, am Dienstag im RBB-Inforadio
  • Finde mich

    Dummheit, laß los: In Berlin beginnt heute das 15. Jugendmedienfestival
    Von Gerda Lehmann-Senftenberg
  • Ums Eck

    In Zittau und Umland ging das 3. Neiße-Filmfestival, das kleinste deutsche Filmfestival überhaupt, über die Bühne
    Von Timotheus Theisen
  • Zum Selberschwärzen

    Anstelle eines Nachrufs auf den Schauspieler Eberhard Esche, der die junge Welt auch deshalb mochte, weil sie keine Vortotenablage hat
  • Danke, das reicht

    Ohne Orwo in der Mühle: Nach Slatan Dudow wird man schwerlich BRD-TV-Star
    Von Eberhard Esche

Kurz notiert

  • Gewalt und Geschäft

    Calciogate: Italiens Fußball im Skandalstrudel, Meister Juventus Turin fast zweitklassig
    Von Marek Lantz

Kurz notiert