75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 16. / 17. November 2024, Nr. 268
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  • Programm: Verelendung

    Vor zwei Jahren traten die »Hartz-IV«-Gesetze in Kraft. Seit dem 1. Januar werden neue Schikanen wirksam. Zusätzliche Arbeitsplätze schaffen sie nicht. Doch rund drei Millionen Bedürftige halten sie davon ab, Ansprüche wahrzunehmen und bescheren so der Bundesagentur für Arbeit Milliardenüberschüsse.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Mit aufrechtem Gang

    In Saddam Husseins Biographie widerspiegeln sich Aufstieg und Niedergang des arabischen Nationalismus.
    Von Werner Pirker
  • »Hausfrauisierung« auf dem Arbeitsmarkt

    Zwei Jahre »Hartz IV« am Beispiel der Stadt Dortmund. Nichtlohnarbeit wird mit Ein-Euro-Jobs über den klassischen Reproduktionsbereich Hausarbeit ausgeweitet. (Teil I)
    Von Irina Vellay

Wer wie die Linke behauptet, eine Konsumsteuer treffe die Ärmeren mehr als die Reichen, hat zwar im Prinzip recht, aber nicht im heutigen Fall.

Kommentar der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung zur Erhöhung der Mehrwertsteuer
  • Der Süden holt auf

    Die Weltbank prognostiziert deutlich wachsenden Anteil der Entwicklungs- und Schwellenländer am globalen Bruttosozialprodukt.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Diary of a dirty old fan

    Als Tony Blair 1996 für das Amt des britischen Premierministers kandidierte, biederte er sich bei den Spice Girls an.
    Von Hollow Skai
  • Werdet neugierig!

    Wiegen des Kommunismus (4 und Schluß): Karl Marx oder Dekonstruktion in Trier. Mit Fotos von Georg Herrmann
    Von Katrin Maria Jonas und Dr. Seltsam

Kurz notiert

  • Verzicht und Widerstand

    Gewerkschaften 2006: Verschlechterungen bei Einkommen und Arbeitszeiten. Erbitterte Gegenwehr auf betrieblicher Ebene.
    Von Daniel Behruzi
  • Rückblick: Protest

    Eine bei weitem unvollständige Zusammenstellung der Aktionen im Jahr 2006.
    Von Ursel Beck
  • Für Frieden in Nahost

    Offener Brief von Bärbel Beuermann, Mitglied des Landesvorstandes der Linkspartei.PDS Nordrhein-Westfalen, und Isabelle Casel an Bundeskanzlerin Angela Merkel.