75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Mittwoch, 20. November 2024, Nr. 271
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  • Hansens Mitgift

    Exgewerkschaftschef und designierter Arbeitsdirektor der Bahn soll über Pläne zur Ausgliederung Tausender Beschäftigter in Billiglohntöchter informiert gewesen sein.
    Von Daniel Behruzi
  • Fremdbestimmung

    Serbien: EU erklärt sich zum Wahlsieger.
    Von Werner Pirker
  • In den Mainstream

    In antimoslemischen Foren entwickelt sich aus weit rechts stehender Islamophobie eine radikale USA- und Israelfreundlichkeit.
    Von Knut Mellenthin
  • FR wird filetiert

    Mit »Ausgründungen« will Verleger M. DuMont Schauberg die Frankfurter Rundschau zur ­tarifvertragsfreien Zone machen.
    Von Hans-Gerd Öfinger
  • »Negative Wirkung«

    Nach Protesten im Flüchtlingslager Katzhütte verlegt Landratsamt Sprecher der Heimbewohner zwangsweise in andere Sammelunterkünfte.
    Von Jana Frielinghaus
  • Privilegierter Partner

    Rosa-Luxemburg-Stiftung schließt Rahmenabkommen mit Kuba. Erste deutsche Parteienstiftung in Havanna.
    Von Harald Neuber
  • Erdbeben in China

    Im Südwesten Chinas sind am Montag Tausende Menschen ums Leben gekommen.
  • Wahlbetrug und Krieg

    Sri Lanka: Regierung bewertet Sieg bei Provinzwahlen als Mandat zur Fortsetzung der Offensive gegen die tamilischen Befreiungstiger.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • Anschläge in Nordirland

    Irische Splittergruppe legt Bombe in Shoppingcenter. Loyalisten attackieren wiederholt Migranten.
    Von Florian Osuch
  • Die Fakten respektieren

    Verlierer des kurzen, aber heftigen Machtkampfes in Libanon ist die Regierung von Fuad Siniora.
    Von Karin Leukefeld

Jedes Prozent mehr Lohn führt zu zwei Prozent mehr steuerlicher Belastung für jeden einzelnen.

Der Vorsitzende der CSU-Mittelstands-Union, Hans Michelbach, gegenüber der Nachrichtenagentur ddp
  • Wankender Riese

    Die staatliche mexikanische Ölgesellschaft steckt in der schwersten Krise seit ihrer Gründung.
    Von Diego Cevallos/IPS
  • Lohndumping erlaubt

    Nach negativer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs zum niedersächsischen Tariftreuegesetz drohen drastische Folgen.
    Von Daniel Behruzi