Dein roter Faden in wirren Zeiten
Gegründet 1947 Montag, 31. März 2025, Nr. 76
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Dein roter Faden in wirren Zeiten
  • Kriegsziel erreicht

    New York Times: Nach 36 Jahren kehren westliche Ölkonzerne in den Irak zurück. Parteien im US-Kongreß einigen sich auf weitere Finanzierung des Feldzuges.
    Von Arnold Schölzel
  • Protest in der Baumkrone

    Widerstand gegen Flughafenausbau im Kelsterbacher Wald: Aktivisten schlafen auf Plattformen.
    Von Gitta Düperthal
  • Sich zu wehren ist Bürgerpflicht

    Katharina Jacoby ist von Kindesbeinen an Umweltaktivistin. Richtig politisiert wurde sie durch die G-8-Proteste.
    Von Gitta Düperthal
  • Spaltung nach Drehbuch

    Berlin, Juni 1948 – die Währungsteilung und die sogenannte Luftbrücke.
    Von Mark Altten

Sie sehen zwar verschieden aus, sind aber beide als Demokraten nicht zu brauchen.

Altkanzler Helmut Schmidt im Zeit-Magazin Leben dazu, ob es nicht ein Unterschied sei, ob man Gysi oder Lafontaine oder kahlgeschorene Neonazis sehe
  • Vom DEFA-Kontinent

    Ein Dokfilm über Jenny Gröllmann, eine sehr geliebte, hervorragende Schauspielerin.
    Von Lukas Dubro und Uschi Diesl
  • Desaströse Momente

    Klatsch, Schweinkram plus Politik gleich Unterhaltung: »The Bank Job«
    Von Tina Heldt
  • Wo bleibt der Inhalt?

    Im Sog des Internets: Experten rätseln in Berlin und anderswo über die Zukunft der Medien.
    Von Denis Gabriel
  • Kreuzberger Notizen

    Selbst wer nur zwecks Musikgenuß ins Gotteshaus geht, sollte auf Begegnungen der dritten Art gefaßt sein.
    Von Eike Stedefeldt
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Stuttgarter Antigone

    Heute vor 70 Jahren wurde die Antifaschistin und Kommunistin Liselotte Herrmann in Berlin-Plötzensee hingerichtet.
    Von Cristina Fischer
  • Plan oder Wahn

    Innsbruck: Russland – Schweden 2:0 (1:0)
    Von Florian Werner, Torsten Schulz
  • Der Eckenbrüller

    Es war kein Spiel, das einen vom Hocker riß. Ballack und etwas Glück, und Wien war wieder in deutscher Hand.
    Von Edgar Külow