75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Frohes Fest für Mehdorn

    Bahn-Vorständler gönnen sich Gehaltserhöhung von über 20 Prozent und Prämien bei Börsengang. Betriebsstörungen dauern bis Weihnachten.
  • Glattrasiertes Einerlei

    Bis vor kurzem wurde die junge Welt noch als »ewiggestrig« verschmäht.
    Von Dietmar Koschmieder
  • Krisenherd Krim

    Juschtschenko zündelt mit »Ukrainisierung« und Russophobie.
    Von Willi Gerns

Es sind alle links geworden!

Linksparteichef Oskar Lafontaine in der TV-Talkshow von Maybrit Illner unter Verweis auf Pläne des französischen Präsidenten Sarkozy, Unternehmen mit Staatsbeteiligungen unter die Arme zu greifen
  • Sarkozy verdrießt Berlin

    Krisenbewältigung à la française wird vom deutschen Großkapital mißtrauisch beäugt.
    Von Andreas Wehr
  • Anfang der Niederlage

    Am 1. November 1968 mußten die USA ein Fiasko in Vietnam eingestehen.
    Von Gerhard Feldbauer
  • Vom Filetieren

    Für Veranstalter und Sponsoren der falsche Mann: »Vishy« Anand verteidigte bei der Schach-WM seinen Titel.
    Von Mario Tal
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Angesichts der aktuellen katastrophalen Finanz- und Wirtschaftsentwicklungen der gepriesenen ›freien Martktwirtschaft‹ darf nicht einfach über DDR-Erfahrungen hinweggegangen werden.«
  • »Wir sind ein realistisches Theater«

    Gespräch mit Volker Ludwig und Franziska Steiof. Über das Grips-Theater in Berlin und das neue Stück über Rosa Luxemburg
    Interview: Christof Meueler und Arnold Schölzel
  • Schwindel und Krise

    Karl Marx beschrieb 1867 die verheerenden Auswirkungen von Wirtschaftskrisen auf die Lage der Arbeiter.
  • Über John Milius

    Das auch antizivilisatorische Kunst zuweilen ganz großartig sein kann, beweisen die Filme von John Milius.
    Von Reinhard Jellen
  • Tränengebäck

    »Bittersüße Schokolade« von Alfonso Arau ist ein Film über die Liebe und das Essen.
    Von Ina Bösecke