»Global action day« prangert Menschenrechtsverletzungen an, schweigt aber zu Kriegsdrohungen gegen Teheran. IPPNW fordert Stopp der Waffenlieferungen an Israel.

VW-Porsche: Wulff als Sieger.

EU und USA haben den Nuklearstreit mit dem Iran in die Sackgasse geführt.

Kerrys Memorandum – ein guter Vorschlag.

Bildende Kunst. Anläßlich dreier Surrealismus-Ausstellungen in Berlin.

Linke in Schleswig-Holstein will fünf Prozent plus x. Ein Gespräch mit Lorenz Gösta Beutin

Thälmann-Gedenkstätte droht Abriß. Schlamperei bei Auslagerung des Inventars.

Ehemalige BenQ-Beschäftigte setzen sich vor dem Bundesarbeitsgericht gegen Siemens durch.

Frankfurt am Main: Gefängnispsychiater wegen fahrlässiger Tötung angeklagt.

Neuer Skandal um Kohlenmonoxidleitung durch das Rheinland: Gutachten zur Kampfmittelfreiheit fehlt.

In Köln machen Grüne gegen den Abbau von Ein-Euro-Jobs mobil. Kritiker vermuten Lobbyismus.

Honduras’ Präsident auf dem langen Weg über die Grenze. Offene Drohungen des Militärs.

Europäische Staaten wollen am Rüstungsprojekt Airbus A400M festhalten.

Wie eine ehemalige US-Abgeordnete und Präsidentschaftskandidatin in Israel im Knast landete.

Ein angekündigter Vorschlag des inhaftierten PKK-Führers sorgt für Aufregung in der Türkei.

Präsidentschaftswahl in Kirgisien: Haushoher Sieg für Bakijew bestätigt Politik des ­geostrategischen Lavierens.

Hillary Clinton auf Asienmission. Drohungen gegen Iran und Nordkorea.

Delegation in Honduras: Menschenrechte nach Putsch systematisch verletzt. Ein Gespräch mit Armin Paasch

IG Metall fordert VW-Unternehmensanteile für Beschäftigte.

Das Klavier und seine Freunde, die Streicher: Neun Sommerhits von Jack Penate.

Das Elend der brandenburgischen Musikschulen

Nachrichten von gestern (35)

Wie sehr man im Zweckmäßigen untergeht, merkt man besonders im Urlaub.

Interview, Do., ARD-Tagesthemen, 22.37

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.

Im Juli 1934 putschen Nazis gegen die Mussolini verbundene Regierung in Österreich.

Zur Auszeichnung der Israel-Kritikerin Felicia Langer