Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Karsai droht dem Westen

    Afghanistans Präsident kritisiert NATO und droht mit Veto gegen Offensive. Besatzer räumen Erschießung von Zivilisten ein.
    Von Rainer Rupp
  • Durchhalteparolen

    Bundeswehr erschießt sechs afghanische Soldaten. Guttenberg für Kriegsfortsetzung. Friedensbewegung: Waffenstillstand wurde verhindert.
    Von Arnold Schölzel

Kurz notiert

  • Gereizte Stimmung

    Washingtons Politik gegenüber China wird mit drohendem Verlust der ­hegemonialen Rolle aggressiver.
    Von Knut Mellenthin
  • Strategie der Abschottung

    Festung Europa wird noch unzugänglicher. Bundesinnenministerium hilft Griechenland bei Flüchtlingsabwehr.
    Von Ulla Jelpke
  • Lobby für den Frieden

    Langer Atem gegen Krieg: Tausende Aktivisten kritisieren bei Ostermärschen Atomwaffen und Afghanistaneinatz der Bundeswehr.
    Von Reimar Paul
  • Rechte Demagogen isoliert

    400 Menschen protestieren gegen NPD-Aufmarsch. Polizei schikaniert Antifaschisten.
    Von André Lenthe
  • Neue Allianzen

    Rußland, Venezuela und Bolivien vertiefen in Caracas ihre Zusammenarbeit.
  • Tod eines Nazis

    In Südafrika wurde Rassistenführer Eugene Terre’Blanche erschlagen.
    Von Christian Selz, Kapstadt
  • Was wußte Washington?

    Die US-Administration beschützt einen der Hintermänner der Terroranschläge im indischen Mumbai.
  • MAS gewinnt Mehrheit

    Regierungspartei setzt sich bei Regionalwahlen in bis zu fünf der neun Departamentos Boliviens durch.
    Von Benjamin Beutler

Die Linkspartei ist in NRW weder regierungsfähig, noch will sie regieren.

Hannelore Kraft, SPD-Fraktionschefin im Düsseldorfer Landtag, in der Bild am Sonntag
  • Verfrühte Euphorie

    Wall Street feiert Ende der Wirtschaftskrise. Doch Ökonomen warnen vor neuer Spekulationsblase.
    Von Tomasz Konicz