75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Zuspitzung in Tripolis

    Gefechte und Explosionen aus Vororten der libyschen Hauptstadt gemeldet. Situation undurchsichtig. UNO zieht Mitarbeiter ab.
    Von Karin Leukefeld
  • Sektenmäßig

    Berlins Linke-Chef mag auch Kuba nicht.
    Von André Scheer
  • Suizid im Flüchtlingslager

    Chef der australischen Ärzteschaft kritisiert Asylpolitik. Selbstverletzungen von Internierten nehmen zu.
    Von Thomas Berger
  • Ringen um Roben

    Boliviens oberste Richter werden erstmals gewählt. Opposition will boykottieren.
    Von Benjamin Beutler
  • Etappensieg für Indigene

    Peru: Abgeordneter vom Volk der Awajún fordert Einbeziehung von Gemeinden in nationale Entscheidungen.
    Von Angel Páez, IPS

Die Steuer schützt nicht vor Finanzkrisen, denn Börsenprofis ist es egal, ob sie ihr Geschäft über die Börsen in Europa, Asien oder USA abwickeln. Es ist nur ein Klick am Computer, der den Handelsort festlegt und in steuerfreies Gebiet verlagert.

Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken, Andreas Schmitz, in Bild am Sonntag zur geplanten Einführung einer EU-weiten Finanztransaktionssteuer