75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Brüder im Geiste

    »Kleiner Adolf« im Dienste des hessischen Verfassungsschutzes. Weiterer rassistischer Mord aus dem Jahre 2006 in Nordrhein-Westfalen?
    Neue Enthüllungen über die vom neofaschistischen Terrornetzwerk »Nationalsozialistischer Untergrund« (NSU) verübten Bombenanschläge und Morde stürzen die bundesdeutschen Verfassungsschutzämter in die größte Krise seit ihrer Gründung.
    Von Markus Bernhardt
  • Den Unterschied machen

    Feinsinnig und fundamentalistisch: Zum Tod von Franz Josef Degenhardt.
    Von Christof Meueler
  • Bestürzte Volksseele

    Reaktionen von DDR-Lesern auf Peter Hacks’ Essay »Neues von Biermann«
    Von Ronald Weber
  • »Wir lehnen die USA als Vermittler ab«

    Nach Ablehnung der Vollmitgliedschaft sieht Volksfront für Befreiung Palästinas Ende der Verhandlungsphase. Gespräch mit Maher al-Taher
    Interview: Raoul Rigault
  • Unruhe im Iran

    Jüngste Todesfälle belasten zusätzlich Beziehungen zu den USA.
    Von Rainer Rupp
  • Umverteilung geht weiter

    Griechenland: Papadimos will die »erfolgreiche Politik« Papandreous fortsetzen.
    Von Heike Schrader, Athen
  • Beistand gesucht

    Kenia wirbt um Unterstützung für Invasion in Somalia. »Koalition gegen Fundamentalismus« angekündigt.
    Von Knut Mellenthin
  • Kartelle regieren mit

    Unregelmäßigkeiten bei Regionalwahlen im mexikanischen Bundesstaat Michoacán.
    Von Andreas Knobloch

Wir werden nicht zulassen, daß das positive Bild von Deutschland durch ein paar solche Verbrecher Kratzer in der Welt bekommt.

Unionsfraktionschef Volker Kauder auf dem CDU-Parteitag in Leipzig über die neofaschistische Mordserie, der mindestens zehn Menschen zum Opfer fielen

Kurz notiert

  • Für Dialog

    Außenminister Sergej Lawrow zur russischen Iran-Politik
  • Und noch mal Abstriche

    »Nuklearer Winter«: NBA-Tarifverhandlungen gescheitert, weiter geht’s vor Gericht.
  • Rauflustige Burschen

    WM-Qualifikation Südamerikas: Nur noch Uruguay und Kolumbien dürfen sich unbezwingbar nennen.
    Von André Dahlmeyer, Resistencia