75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
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  • Empörung in Haditha

    Wut und Enttäuschung in Irak nach mildem Urteil gegen US-Soldaten. Gericht wirft Verantwortlichem von Massaker »Verletzung der Dienstpflicht« vor.
    Von Simon Loidl
  • Kampf um Homs

    Mehrere Viertel der Stadt im Westen Syriens werden von Aufständischen kontrolliert.
    Von Karin Leukefeld, Damaskus/Homs
  • Wie einst im Libanon

    In Beirut fürchten viele Menschen eine Wiederholung der eigenen Geschichte im Nachbarland Syrien.
    Von Karin Leukefeld
  • Frühjahrsputz in Laos

    Die Hauptstadt bereitet sich auf ASEM-Gipfel im November vor.
    Von Michael Senberg, Vientiane
  • Bedrohte Helfer

    Im peruanischen Cajamarca werden Spenden für die Opfer der Polizeigewalt gesammelt.
    Von Anne Grit Bernhardt, Cajamarca
  • Schlaflos mit Evo

    Nach sechs Jahren Linksregierung zieht Boliviens Präsident Morales Bilanz.
    Von Benjamin Beutler

Trotz alledem ist diese Partei nicht gefährlich, und ihre Abgeordneten stehen nicht in dem Verdacht, sich gegen die Verfassung verschwören zu wollen – ganz abgesehen davon, daß sie das organisatorisch nicht auf die Reihe brächten.

Kommentar der Süddeutschen Zeitung
  • Neue Profite in Sicht

    Myanmar probt Kapitalismus: Schlüsselposition für Sonderwirtschaftszone Dawei.
    Von Thomas Berger
  • Mehr Sammler als Jäger

    Von Knollen, Wurzeln und Insektenlarven: Ein Buch über die Evolution des menschlichen Gehirns.
    Von Frank Ufen
  • Eine Lüge

    Erklärung von Christine Buchholz, Mitglied im Geschäftsführenden Vorstand der Partei Die Linke
  • Irgendwie ins Ziel

    Bis zu den Halbfinals gab es bei den Australian Open kaum Überraschungen.
    Von Peer Schmitt
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die Schattenseite besteht gerade darin, daß der Selbstverwertungsprozeß des Kapitals selbstverständlich nicht dauerhaft aufrecht erhalten werden kann.«