75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Prost Armut!

    In der BRD ist die Zahl der Notleidenden schneller gewachsen als überall sonst in der EU. Hoher sozialer Preis für »Beschäftigungswunder«.
    Von Ralf Wurzbacher
  • Nur mit Programm

    Gastkommentar. Frauenvorsitzende in Linkspartei
    Von Ulla Jelpke
  • ai schont Assad-Gegner

    Amnesty macht im neuen Jahresbericht allein syrische Regierung für Gewalt verantwortlich.
    Von Karin Leukefeld
  • Vereint geplündert

    Rigoroser Ressourcenraub: Der »Extraktivismus« in Südamerika.
    Von Günter Pohl
  • Warten auf Wagenknecht

    Parteivize fordert, Linke muß »angriffslustiger« werden, zögert aber noch mit Kandidatur für Vorsitz.
    Von Rüdiger Göbel
  • Neue Interventionsstrategie

    Lehren aus Afghanistan-Desaster: Auswärtiges Amt, Entwicklungs- und Verteidigungsministerium legen neues Strategiepapier für »fragile Staaten« vor.
    Von Michael Schulze von Glaßer
  • Zukunft ungewiß

    AKW-Wachleute befürchten, beim Rückbau der Kernkraftwerke durch Billigkräfte ersetzt zu werden. Langwieriger Arbeitskampf möglich.
    Von Mirko Knoche
  • Schnulzenfestival

    Warum Deutschlands Politik und Medien Aserbaidschan in der Menschenrechtsfrage unter Druck setzen.
    Von Tomasz Konicz
  • Mitsprache unerwünscht

    Guatemala: Staat unterstützt private Investoren im Kampf gegen Bevölkerung.
    Von Andreas Knobloch

Die CDU muß sich darüber im klaren sein, daß heute das vorherrschende Grundgefühl trotz allen Wohlstandes die Angst ist, die Angst vor der Zukunft angesichts der Finanzkrise und vielem anderen mehr.

Der frühere CDU-Generalsekretär Heiner Geißler im Interview mit dem Deutschlandfunk
  • Inhaltliche Differenzen

    Sascha Stanicic: »Auch eine Doppelspitze Schwabedissen/Kipping ist kein Garant für einen politischen Neuanfang«
  • Zum Wegfliegen

    Fußball-Saisonfinale in Südafrika: Piraten klauen den Titel, Chiefs werden zu Schwalben.
    Von Christian Selz, Johannesburg
  • Der Eckenbrüller

    Nun hat Bayern München noch ein Jahr ohne Titel erwischt. Und das hat ihnen weiß Gott weh getan.
    Von Edgar Külow