75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Weltrichter USA

    Washington legt »Menschenrechtsbericht« vor. Kein Wort über Folter in Guantanamo, aber Kritik an Antifa-Aktionen in Deutschland.
    Von André Scheer
  • Polizeistaatsmanöver

    Illegale Stadtverbote und Hunderte Festnahmen: Ermittlungsausschuß Frankfurt erhebt schwere Vorwürfe gegen Behörden wegen Vorgehen bei Blockupy-Protesten.
    Von Gitta Düperthal
  • Warum Piraten?

    Sie gibt sich brandneu und steht zugleich in einer ehrwürdigen Tradition. Ihre wichtigste Vokabel ist: Freiheit. Konturen einer bürgerlichen Partei neuen Typs.
    Von Georg Fülberth
  • Ein revolutionärer Captain

    Richard Reginald Schell baute in Philadelphia eine starke Ortsgruppe der Black Panthers auf. Er lebte für die Verteidigung der Rechte der Schwarzen.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Mageres Angebot

    Der Westen hält in Gesprächen über das iranische Atomprogramm an seinen Maximalforderungen fest. Verhandlungen sollen in Moskau fortgesetzt werden.
    Von Knut Mellenthin

Konnte man in der DDR denken? Der junge Friedrich Dieckmann besah sich die staatstragende Dummheit und beschloß: Nein!

Die ostdeutsche Autorin Kerstin Decker im Tagesspiegel zum 75. Geburtstag des Schriftstellers Friedrich Dieckmann
  • »Dienst am Volkstum«

    29. Mai 1922: Pfingsttagung des revanchistischen »Deutschen Schutzbundes«.
    Von Manfred Weißbecker

Kurz notiert

  • Selbstgebrannte Abhilfe

    Alle reden von Baku, wir reden von Völkerfreundschaft: Bericht vom Fußballturnier dreier Autorennationalteams.
    Von Gabriele Damtew
  • Griechenland 1916

    Das Athen auferlegte Diktat der Alliierten kein Beweis für die Bedeutungslosigkeit von Selbstbestimmung und Demokratie im Imperialismus, warnte Lenin 1916 andere Marxisten.
  • Der Schwarze Kanal: Küppers Linke

    Man staunt immer wieder über die Empathie, mit der die bürgerlichen Medien die Führungsambitionen des »Reformerflügels« begleiten.
    Von Werner Pirker
  • Die Jagd nach der Flasche

    Die Tätigkeit ist anstrengend, die Konkurrenz groß, Tips kommen sogar aus dem Internet. Immer mehr Menschen versuchen, ihr ­geringes Einkommen mit Pfandgut aufzubessern, das andere liegenlassen.
    Von Simon Loidl
  • Über »The Shining«

    Ein Ort, an dem Schlüssel offenbar schon mal allein über die Flure wandern und die Zimmer selbst aufschließen.
    Von Reinhard Jellen
  • Crêpes Suzette

    »Menschen im Hotel« läßt uns für kurze Zeit in den Betrieb eines Berliner Grand Hotels in den frühen dreißiger Jahren eintauchen.
    Von Ina Bösecke