Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
Gegründet 1947 Dienstag, 3. Dezember 2024, Nr. 282
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024 Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
  • Nein zu Lynchdrohung

    Der deutsch-französische Publizist Alfred Grosser zieht seine Unterschrift unter offenen Brief an Syriens Präsident Baschar Al-Assad zurück.
    Von Arnold Schölzel
  • Ziemlich vertraute Feinde

    Systemannäherung in Korea: Der Enkel des Republikgründers im Norden könnte bald auf die Tochter eines Militärdiktators im Süden als neuer Präsidentin treffen.
    Von Rainer Werning
  • Das Chamäleon

    Vor 25 Jahren trat Gianfranco Fini an die Spitze der Mussolini-Nachfolgerpartei MSI. Heute gibt er sich als moderater rechter Zentrumspolitiker.
    Von Gerhard Feldbauer
  • »Troika für den ganzen Euro-Raum«

    ATTAC kritisiert Gipfeltreffen des Europäischen Rates. EU-weiter Mindestlohn gefordert. Ein Gespräch mit Alexis Passadakis.
    Interview: Gitta Düperthal
  • »Irrtum« mit Todesfolge

    Geldstrafe im Fall Oury Jalloh: Kritiker werfen Justiz mangelnden Aufklärungswillen vor.
    Von Susan Bonath
  • Wo würde Rosa hingehen?

    Vorwiegend SPD-nahe Gruppen mobilisieren zu einer »alternativen« Liebknecht-Luxemburg-Demo. Kontroverse in der Linksjugend.
    Von Wladek Flakin
  • Auftrag nicht erfüllt

    Sonderausschuß »Berliner Wasserverträge«: Opposition rügt fehlendes Engagement.
    Von Mathias Behnis
  • Muslimbrüder feiern Sieg

    Ägypten: Bei Referendum bisher mehr als 50 Prozent Zustimmung zu islamistischem Verfassungsentwurf.
  • Alles nette Leute

    Syrien: Rupert Neudecks »Grünhelme« zeichnen ein Bild, das mit der Realität wenig zu tun hat.
    Von Karin Leukefeld
  • Zerreißprobe

    Südafrika: ANC-Kongreß eröffnet. Staatspräsident Zuma kämpft um seine Wiederwahl an die Parteispitze.
    Von Christian Selz, Kapstadt
  • Streit um die Sprache

    Spanien: Madrid will Katalanisch aus dem Schulunterricht verbannen.
    Von Carles Solà und Mela Theurer, Barcelona

Welt am Sontag: Warum ziehen sich SPD und Grüne mit Steinbrück und Trittin auf die klassische Position der politischen Linken zurück? Steinmeier: So ein Unsinn. Die Regierung Steinbrück wird deutlich bürgerlicher als das, was wir in dieser Koalition erleben.

SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier im Interview mit der Welt am Sonntag
  • Stolpernder Platzhirsch

    Kein Neustart bei der Deutschen Bank. Dem mächtigsten Finanzkonzern des Landes drohen seine Geschäfte zum Verhängnis zu werden.
    Von Stephan Müller

Kurz notiert

  • Hasta la victoria siempre!

    Die kubanische Internetseite cubadebate.cu veröffentlichte am Sonntag unter der Schlagzeile Der Name Hugo Chávez wird weltweit bewundert und respektiert« einen Brief Fidel Castros an den Vizepräsidenten und Außenminister Venezuelas Nicolás Maduro. Anlaß war die Veranstaltung zum achten Jahrestag der Gründung des Bündnisses »Bolivarische Allianz für die Völker Unseres Amerikas« (ALBA) am Sonnabend in Caracas:
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Der wohlfeile Beifall von ›Reporter ohne Grenzen‹ kann niemandem imponieren, der sie näher kennt und weiß, wie korrupt sie sind.«