75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Auf Beschaffungstour

    Polizei durchsucht mehrere Wohnungen von hauptberuflichen Journalisten. Harsche Kritik von Journalisten-Union und Linkspartei.
    Von Markus Bernhardt
  • Böse Träume

    Sächsische Linke für Schuldenbremse.
    Von Werner Pirker
  • Vereint kämpfen

    Vor 80 Jahren tagte die KPD-Führung in Ziegenhals. Dort rief Ernst Thälmann zu Massenaktionen gegen den Faschismus auf.
    Von Eberhard Czichon
  • Mord in Tunis

    Chef von tunesischer Linkspartei erschossen. Proteste in zahlreichen Städten.
  • Bildungsstreik

    Rund zwei Millionen Schülerinnen und Schüler haben am Mittwoch in ganz Spanien den Unterricht verweigert.
  • Angriff aufs Streikrecht

    Griechische Regierung beendet Ausstand der Seeleute durch Zwangsdienstverpflichtung.
    Von Thomas Eipeldauer, Athen
  • Hinrichtung ohne Prozeß

    US-Regierung hält außergerichtliche Tötung von Bürgern für legal. Politiker und Medien fordern Offenlegung der rechtlichen Grundlagen.
    Von Knut Mellenthin

Sie hat volles Vertrauen in sie.

Regierungssprecher Steffen Seibert auf die Frage, wie Angela Merkel (CDU) die Zukunft von Annette Schavan sieht
  • Doppeltes Jubiläum

    Ein breites Bündnis ruft auf zur Teilnahme an einer internationalen antifaschistischen Kundgebung im brandenburgischen Ziegenhals.
  • Hockey-Hochburg Berlin

    Bei der Hallenhockey-DM-Final-Four am Wochenende sind drei Hauptstadt-Teams dabei.
    Von Klaus Weise
  • Gib dem Affen Zucker!

    Wäre Shoppen als Sportart anerkannt, würden die Frauen in dieser Disziplin wesentlich besser abschneiden als die Herren.
    Von Annette Riemer
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Es war die SPD, die mit ihrer ­opportunistischen Haltung während der Weimarer Republik das ­Entstehen und Erstarken des Faschismus in Deutschland ermöglichte.«