Gegründet 1947 Dienstag, 5. November 2024, Nr. 258
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  • Aufschrei in Tunesien

    Mord an linkem Oppositionspolitiker löst Proteste und Regierungskrise aus. Linke Parteien und Gewerkschaften rufen zum Generalstreik auf.
    Von André Scheer
  • »Wir wissen, wie das endet«

    Neuwahlen in Italien: Das linke Bündnis Rivoluzione Civile will regieren, aber nicht um jeden Preis. Ein Gespräch mit Paolo Ferrero
    Interview: Raoul Rigault
  • Lebendig verbrannt

    In Papua-Neuguinea hat ein Mob eine junge Frau wegen des Vorwurfs der Hexerei gefoltert und lebendig verbrannt.
  • Die Krise lösen

    Iran: Syrische Regierung bereit zu Gesprächen mit der Opposition.
    Von Karin Leukefeld, Damaskus
  • Revolutionsführer skeptisch

    Ajatollah Khamenei warnt Iraner vor übersteigerter Hoffnung auf direkte Verhandlungen mit US-Regierung.
    Von Knut Mellenthin
  • Jugendbanden statt Kommunisten

    Honduras will Polizei und Militär zusammenlegen – wie unter den Militärdiktaturen.
    Von Thelma Mejía, Tegucigalpa (IPS)

Es gibt das Groß-Plagiat und das Pipifax-Plagiat. Der Fall Schavan liegt dazwischen.

Heribert Prantl in der Süddeutschen Zeitung
  • Daimler fährt hinterher

    Stuttgarter Autobauer verliert im Dreikampf mit Audi und BMW weiter an Boden.
    Von Karl Neumann
  • Elefant in Singapur

    Thailands »Getränkekönig« sichert sich nach Übernahmepoker beherrschende Mehrheit bei Konkurrenten im Stadtstaat.
    Von Thomas Berger
  • Symbol des Widerstands

    Für Djamila Boupacha, algerische Freiheitskämpferin, zum 75. Geburtstag.
    Von Florence Hervé
  • Befremden und Entsetzen

    Erklärung des Verbandes der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten e.V. im Freistaat Sachsen
  • Eine Art Neustart

    Für den Boulevardjournalismus gewinnt der DFB 2:1 in Paris.
    Von Marek Lantz
  • Ohne Schweiß

    Argentiniens erster Erfolg gegen Schweden.
    Von André Dahlmeyer