Jetzt bist du dran!
Gegründet 1947 Mittwoch, 30. Oktober 2024, Nr. 253
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Jetzt bist du dran! Jetzt bist du dran!
Jetzt bist du dran!
  • Tausende gegen Gewalt

    Demo gegen Polizeiübergriffe bei »Blockupy«-Protesten in Frankfurt am Main. Rücktritt des hessischen Innenministers gefordert.
    Von Gitta Düperthal
  • »Überall Widerstand«

    Ob die Platzbesetzungsbewegungen in der Türkei mit dem Rücktritt der Regierung enden oder nicht – gewonnen haben sie schon jetzt.
    Von Thomas Eipeldauer, Istanbul

Kurz notiert

  • Kein Besuch aus Hessen

    Opels Gesamtbetriebsratschef sagt Teilnahme an heutiger Betriebsversammlung in gefährdetem Bochumer Werk ab.
    Von Daniel Behruzi
  • Die Welle rollt weiter

    Elbe überflutet große Teile Sachsen-Anhalts. Brandenburg und Norddeutschland bereiten sich auf »historisches Hochwasser« vor.
    Von Susan Bonath, Magdeburg
  • »Das kann man als Folter bezeichnen«

    Griechische Polizei kidnappte in Athen einen Türken und lieferte ihn aus. Das war gesetzeswidrig. Gespräch mit Achim Rollhäuser.
    Interview: Wolfgang Pomrehn
  • Hunger bekämpfen

    Der Kampf gegen die Mangelernährung in Ländern der Dritten Welt soll verstärkt werden.
  • Sonne in Kalifornien

    Die Präsidenten der USA und Chinas demonstrieren Harmonie, sagen aber fast nichts zur Sache.
    Von Knut Mellenthin
  • Wie im Verlies

    Griechenland: Flüchtlinge in Arrestzellen zusammengepfercht.
    Von Heike Schrader, Athen

Da kostümieren sich Milliardäre plötzlich als der Mittelstand in Deutschland.

Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin am Samstag in Berlin über den Protest gegen die Steuererhöhungspläne seiner Partei
  • Ein erster Schritt

    »Alternativgipfel« in Athen ging zu Ende. Geringe Beteiligung, Absprachen für weitere Konferenzen.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Freie und Gleiche

    Eine Anthologie mit Texten zur kommunistischen Idee seit der Antike.
    Von Gerhard Engel
  • Breitgefächert

    JahrBuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung
    Von Günter Benser

Kurz notiert

  • Die stärkste Schwäche

    Einfach heavier: Nach über zehn Jahren hat Serena Williams wieder die French Open gewonnen.
    Von Peer Schmitt
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Produktionsverhältnisse, die alles vermarktend um des Profits willen, auf Ausbeutung beruhen, erheischen zwangsläufig ständig das Bedürfnis zur Neuaufteilung durch gegenseitige Niederkonkurrierung.«.