Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Assad lädt Berlin ein

    Syriens Präsident für deutsche Vermittlung. Scheidender Bundesaußenminister Westerwelle weist Vorschlag zurück. Chemiewaffenvernichtung hat begonnen.
    Von Karin Leukefeld
  • Töten gelernt

    Bundeswehr schließt mit Ministerbeteiligung den Afghanistan-Stützpunkt Kundus. Medien singen das Lied vom »Heldentod«.
    Von Knut Mellenthin
  • Über den Köpfen

    Immer mehr und größere Drohnen: Polizei und Militär rüsten auf und setzen dabei zunehmend auf unbemannte Luftfahrzeuge.
    Von Matthias Monroy und Andrej Hunko

In Christian Lindners Gesicht, dem neuen Gesicht der FDP, steht gar nichts. Dahinter liegt etwas Drohendes. Die Frisur sitzt.

Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung über den voraussichtlichen neuen Vorsitzenden der FDP
  • Erneut beginnen

    Erinnerung an eine Demokratische Republik.
    Von Antonin Dick
  • »Ich fühle mich eher anarchisch«

    Anwältin der mutmaßlichen NSU-Terroristin Beate Zschäpe stellte sich der Diskussion mit linken Strafverteidigern.
    Von Claudia Wangerin
  • Das ABC lernen

    In Berlin wurde das Marx-Engels-Zentrum eröffnet.
    Von Arnold Schölzel
  • Lässig gehäutet

    Joe R. Lansdales neuer Roman ist ein grandios abgründiger Thriller.
    Von Michael Saager
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps
  • Illustrer Verein

    Geschichtliche Feinkost statt des Einheitsbreis: Manfred Wichmanns Band über Waldemar Pabst und die »Gesellschaft zum Studium des Faschismus«.
    Von Kurt Pätzold

Kurz notiert

  • Streikrecht für Inhaftierte

    Die Justizvollzugsanstalt in Berlin-Tegel führt die 78-Stunden-Woche ein, heißt es in einer am Sonntag verbreiteten Mitteilung des »Solikomitee Olli R.«:

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Der Verzicht auf Auslandseinsätze der Bundeswehr liegt bei den negativen Erfahrungen in Afghanistan eigentlich auch auf der Hand.«