75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
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  • Geteilte Kleinstadt

    2000 Menschen protestierten gegen NPD-Hetze im sächsischen Schneeberg, 1500 gegen ein Flüchtlingsheim. Pressefotograf von Neonazis geschlagen.
    Von Claudia Wangerin
  • Der Antipolitiker

    Indischer Aktivist will mit »Aam Aadmi Party« bei Regionalwahl in Delhi erstmals auftrumpfen.
    Von Thomas Berger
  • Irre Ideologie

    Wie die neoliberale Hegemonie die Formierung der ­europäischen Neuen Rechten beförderte.
    Von Tomasz Konicz
  • Endgültiger Bruch

    Italiens Rechte gespalten. Abfuhr für Berlusconis Forza Italia.
    Von Gerhard Feldbauer
  • Hoffnung für Genf?

    Bei am Mittwoch beginnenden Verhandlungen über iranisches Atomprogramm scheint erstes Abkommen möglich.
  • Mächtige Rache

    Stratfor-Hacker zu Höchststrafe verurteilt . Wikileaks wirft »Denkfabrik« Schatten-Geheimdienstarbeit vor.
    Von Jürgen Heiser
  • Konservatives Wahlmanöver

    Malediven: Halbbruder des alten Herrschers wird im vierten Anlauf Präsident.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi

Union und SPD machen den Bundestag zum Wurmfortsatz ihrer Koalitionsverhandlungen.

Linken-Fraktionschef Gregor Gysi am Samstag in der Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung.
  • Erfolg ist noch Ausnahme

    Nordostpolen: Manches bewegt sich hier doch – nicht überall herrscht Notstand.
    Von Reinhard Lauterbach, Nekielka
  • Halt suchend oder Repulsion

    Erstmals ist eine Auswahl von Werken des wichtigsten israelischen Dichters, Natan Zach, auf Deutsch erschienen.
    Von Antonin Dick
  • Gegen die Gemetzel

    Auftakt zu Antikriegsaktivitäten in der jW-Ladengalerie.
    Von Ben Mendelson
  • Tränen aus Bier

    Ist Joseph Beuys etwa nicht tot? Neue Platten von Wild Billy Childish.
    Von Jürgen Schneider
  • At the dampf

    grim104: grim104 (Buback/Indigo)
    Von Alexander Reich
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps

Kurz notiert

  • Für eine gerechte europäische Bildungsplolitik

    Der Freie Zusammenschluß von StudentInnenschaften (fzs) e.V. in Kooperation mit den Partnerverbänden aus Belgien (FEF), Frankreich (UNEF), Italien (UDU), Österreich (ÖH) und der Schweiz (VSS-UNES-USU) fordert in einer Erklärung zum internationalen Tag der Studierenden mehr gesellschaftliche Verantwortung für Bildung:
  • Gültige Modetrends

    Turniermannschaften unter sich: Das WM-Testspiel der DFB-Auswahl beim ewigen Angstgegner.
    Von Marek Lantz

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion:

    »Die Perfidität der Propaganda derjenigen Blätter der sowjetischen Presse, die damals schon gewendet waren, uns aber perestroikagemäß ›progressiv‹ erschienen, ging manchem von uns erst viel später auf.«