75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Notanker Nebenjob

    Erwerbsarmut in Deutschland: Anzahl der Multijobber in zehn Jahren verdoppelt. Panikmache vor Einführung von flächendeckendem Mindestlohn hält an.
    Von Stefan Huth
  • Gescheitert

    Der »Fortschrittsbericht« zur Lage in Afghanistan ist das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt ist.
    Von Peter Strutynski
  • »Eine neue Ära«

    Der türkische Premier Erdogan besuchte Berlin. Kleinlaut haben ihn Korruptionsskandale und Massenproteste nicht gemacht.
    Von Thomas Eipeldauer
  • Nur die Guten dürfen rein

    Politik und öffentliche Meinung betrachten Migranten unter dem Gesichtspunkt ihrer ökonomischen Verwertbarkeit.
    Von Sebastian Friedrich und Marika Pierdicca

Manchmal müssen wir Grünen solche Bündnisse eingehen, damit Politik wenigstens etwas nachhaltiger und ökologischer wird.

Anja Siegesmund, Grünen-Fraktionschefin in Thüringen, zu einem möglichen schwarz-grünen Bündnis in einem Interview mit der Zeit
  • Empörung in Bochum

    Beschäftigte des Opel-Werks informieren sich während der Arbeitszeit über neue Vereinbarung, die das Ende des Standorts besiegeln könnte.
    Von Daniel Behruzi
  • An der Oberfläche

    Lawrence Wrights Buch über Scientology läßt viele Fragen offen.
    Von Jürgen Meier
  • Vielseitiges Engagement

    Die Historikerin und Biographin Annelies Laschitza feiert heute ihren 80. Geburtstag.
    Von Günter Benser
  • Wo ist die Ewigkeit?

    Berlinale: Die Abteilung 14+ der Sektion Generation eröffnet mit »God Help the Girl«, einem Sucht-den-perfekten-Popsong-Musical.
    Von Andreas Hahn
  • Nichts als das Meer

    Sanfte Apokalypse: »Nuoc 2030« eröffnet das Panorama und ist ergebnislos schön fotografiert.
    Von Peer Schmitt
  • Berlinale

    Das Fahle und Banale, das wirft sich schwer in Schale, man nennt es Berlinale.
    Von Wiglaf Droste
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Vier Vorschläge

    Der Publizist Jürgen Todenhöfer hat sich mit einem offenen Brief an Bundespräsident Joa­chim Gauck gewandt.
  • Gegen Militäreinsätze

    Die Abgeordnete der Linken im Europaparlament, Sabine Lösing, anläßlich der Debatte zur Zentralafrikanischen Republik
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Es zeigt sich nun, daß der Freiheitskämpfer Gauck die Schwerter eben nicht zu Pflugscharen hat umarbeiten lassen, sondern sie waren sorgsam eingefettet und sicher verwahrt.«