Jetzt bist du dran!
Gegründet 1947 Mittwoch, 30. Oktober 2024, Nr. 253
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Jetzt bist du dran! Jetzt bist du dran!
Jetzt bist du dran!
  • Donbas im Aufstand

    Behördenbesetzungen ausgeweitet. Ukrainische Machthaber versuchen Rückeroberung. Tote und Verletzte auf beiden Seiten. Rußland droht mit Boykott des Genfer Treffens.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Pulverfaß Ukraine

    Die in Kiew regierenden Putschisten sind offenbar entschlossen, die Ukraine in den Untergang zu treiben.
    Von Uli Schwemin
  • Angstmacher des Tages: taz.lab

    In sechs Wochen finden Europawahlen statt. Die nehmen nicht allzu viele allzuernst. Zeit für ein Liebesbekenntnis also.
  • Klimaschutz eilt

    Wissenschaftler legen Bericht über Strategien zur Begrenzung der Treibhausgasemissionen vor.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • »Atomkraftwerke sind keine Lösung«

    Sparen als Programm: Bundesregierung muß mit nationalem Aktionsplan Stromverbrauch senken. Ein Gespräch mit Lutz Mez
    Interview: Wolfgang Pomrehn
  • Intensiv und ineffizient

    Die industrielle Landwirtschaft ist an den Verbrauch fossiler Brennstoffe ­gekoppelt.
    Von Peter Clausing
  • Halbes Dementi des Dementis

    Internetsicherheitslücke »Heartbleed«: NSA behauptet, nichts davon gewußt zu haben. US-Präsident stellt aber klar: Der Geheimdienst hätte sie nutzen dürfen.
  • Angriff mit Chlorgas

    Syrische Regierung und ihre Gegner werfen sich gegenseitig Chemiewaffeneinsatz vor.
    Von Karin Leukefeld
  • Sozialdienst statt Hausarrest

    Italiens Expremier Berlusconi will mehr Bewegungsfreiheit. Geflohener Vertrauter in Beirut verhaftet.
    Von Gerhard Feldbauer
  • Diplomat abgelehnt

    USA mißbrauchen Rolle als Gastgeberland der UNO und verweigern iranischem Missionschef Visum.
    Von Knut Mellenthin
  • Vergewaltigungen verharmlost

    Indien: Chef der Samajwadi-Partei nahm im Wahlkampf Vergewaltiger in Schutz. Landesweiter Protest.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi

Auf Abenteuer will man sich nicht einlassen.

Kommentar der Welt zur Mitteilung der japanischen Regierung, drei Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima den Ausstieg aus der Atomenergie wieder rückgängig zu machen
  • »Marginal billiger«

    Massenentlassungen nach Wechsel der Reinigungsfirmen in Wiens größter Klinik.
    Von Johannes Supe, Wien

Kurz notiert

  • Rechte Gefahr

    Die Kommunistischen Parteien in Belgien, Deutschland, Luxemburg und den Niederlanden haben eine gemeinsame Solidaritätserklärung veröffentlicht.
  • Gegen neue Sanktionen

    Erklärung von Wolfgang Gehrcke, Fraktion Die Linke im Bundestag, zur Ankündigung von Obama, weitere Sanktionen gegen Rußland zu verhängen.
  • Oben und unten

    Der deutsche Wasserball macht sich und seine wenigen Zuschauer weiter fertig: Die Playoffs.
    Von Klaus Weise
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Im Bewußtsein des Publikums kann der massenhafte Konsum von Darstellungen schwerster Verbrechen im Fernsehen (...) zur Dankbarkeit für Repression führen.«