75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Putschisten marschieren

    Ukraine: Ultimatum an »Separatisten« in Donezk und Lugansk abgelaufen. Gerüchte über Truppenmobilisierung durch Kiew. Weitere Angriffe auf Kommunisten.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Bessere Welt, andere Zeitung

    Der 1. Mai ist nicht nur ein Kampftag der Arbeiterklasse – sondern auch für klassenbewußte Medien. Zeitungen bis Mittwoch bestellen!.

Kurz notiert

  • Der übersehene Klassiker

    Vor 30 Jahren erschien die Studie »Faschismus und Neofaschismus« des Sozialwissenschaftlers Reinhard Opitz.
    Von Phillip Becher und Jürgen Lloyd
  • Mehr rechte Gewalttaten

    Opferberatungsstellen legen Statistik für Berlin und neue Bundesländer vor.
    Von Markus Bernhardt
  • Große Koalition der Baulöwen

    Berlin: Vor Volksentscheid zum Tempelhofer Feld stellt sich ein »breites Bündnis« hinter die Pläne des Senats.
    Von Christian Linde
  • Klimakiller Billigkohle

    Der Strommarkt ist für den Anstieg der CO2-Emissionen verantwortlich, nicht die Abkehr von der Atomkraft. Ein »Energiewende-Paradox« offenbart sich.
    Von Michael Merz
  • Kommunist als K.O.-Kriterium

    Münchner SPD lehnt Koalition mit Linken ab, weil DKP-Mitglied Cetin Oraner auf offener Liste ins Rathaus einzog.
    Von Claudia Wangerin
  • »Es bleibt die ausgrenzende Wirkung«

    Optionspflicht im Staatsbürgerschaftsrecht bleibt. Doch können wohl die meisten Betroffenen beide Pässe behalten. Gespräch mit Sevim Dagdelen.
    Interview: Claudia Wangerin
  • Verschwiegene Kämpfe

    Geschichte der Arbeiterbewegung wird Kindern vorenthalten, um Klassenbewußtsein zu unterdrücken.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Brief zur Wahl

    Religiöser Führer in Kaschmir fordert »ernsthafte diplomatische Anstrengungen«.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • Vor laufenden Kameras

    Venezuela: Regierung und Opposition erstmals an einem Tisch. UNASUR und Vatikan vermitteln. Störmanöver von ganz rechts.
    Von André Scheer

Von der Massivität des Angriffs und der Person des Angreifers ist die Bundesregierung offenbar so beeindruckt, daß sie resigniert.

Heribert Prantl kommentierte am Freitag in der Süddeutschen Zeitung die Aussagen von CDU/CSU und SPD, Edward Snowden nicht im NSA-Untersuchungsausschuß hören zu wollen
  • Hitler an Bord

    Vor 80 Jahren: Mit Reichswehrführern auf der Ostsee.
    Von Manfred Weißbecker

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Durch die Aufweichung von ›Nie wieder Krieg!‹ glaubt die Linke sich zu einem Koalitionspartner für die SPD zu machen. In Wirklichkeit wird sie so zu einem Teil der SPD.«.