75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • »Faschismus pur«

    Rußland wirft EU Verharmlosung rechter Gruppen in der Ukraine vor. Internationale Untersuchung des Massenmords in Odessa gefordert.
    Von Rüdiger Göbel
  • Meister der Hintertreppe

    Jean-Claude Juncker ist der Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei für die Europawahlen. Er vertritt wie kein anderer die Macht der Banken.
    Von Werner Rügemer
  • Für einen Ruck nach links

    Zwischen Wohnungsmangel, Arbeitslosigkeit und Hoffnung: Südafrika stimmt über ein neues Parlament ab. Ein Ortsbesuch in Mitchells Plain.
    Von Christian Selz, Kapstadt
  • Makabres Straßenfest

    Ukraine: Maidan in Kiew arbeitet an Selbstmusealisierung. Besetzer wollen bis zu den Wahlen bleiben.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Anklagen gegen Angegriffene

    Österreich: Nach Neonaziattacke werden Schläger und Gewerkschaftsaktivisten belangt.
    Von Simon Loidl, Wien

Ich meine, wenn alle in der NATO und in der Europäischen Union sind, sind sie aus meiner Sicht sicher.

Der frühere Vorsitzende der »Münchner Sicherheitskonferenz«, Horst Teltschik, am Mittwoch im Deutschlandfunk zu der Frage, welche Staaten wegen der Ukraine-Krise besorgt sein müssen.
  • Paradies für Investoren

    Rechtsstaat oder Farce? Frühere Aktionäre der Pleitebank Hypo Real Estate wollen vor Gericht Entschädigung durchsetzen.
    Von Dieter Schubert
  • Netzkultur und Medien

    6000 Netzaktivisten nehmen in Berlin an der Internet-Konferenz »Republica« teil. Forderung nach politischem Asyl für Edward Snowden in Deutschland. jW-Bericht.
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Der frühere Präsident war tatsächlich korrupt, was die Maidan-Proteste veranlaßte. Jetzt aber sind in Kiew Banditen an der Macht, die nicht nur stehlen, sondern töten.«.