75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 15. November 2024, Nr. 267
Die junge Welt wird von 2983 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Regen von gestern?

    Die europäischen Staaten erinnern unterschiedlich an den Ersten Weltkrieg. Jacques Tardi hat für ihn eine überall ­verständliche Bildsprache geschaffen
    Von Arnold Schölzel
  • Blutgemütliches Etwas

    Gedenken an den Ersten Weltkrieg in Österreich: Zwischen Verdrängung und Nostalgie
    Von Simon Loidl
  • Der große Popanz

    Frankreichs Gedenk-»Kultur« und die schrecklichen Märchen vom »Heldentod auf dem Feld der Ehre«
    Von Hansgeorg Hermann
  • Einpeitscher in Kiew

    Ukraine: Machthaber verweigern Dialog. Kommunisten aus Parlament ausgeschlossen. Referendum über Föderalisierung abgelehnt.
    Von André Scheer
  • Zeichen zum Jahrestag

    NSU-Prozeß: Migrantenverband DIDF, Oppositionspolitiker und Künstler demonstrierten vor dem Justizgebäude.
    Von Claudia Wangerin
  • Hoffnung auf Solidarität

    Podiumsdiskussion zur Ukraine-Krise. Gysi und Wagenknecht trafen sich mit ukrainischen Kommunisten.
    Von Peter Wolter
  • Endlich ein Lebenszeichen

    Monatelang war von der neuen Bundesdatenschutzbeauftragten fast nichts zu hören. Jetzt legte Andrea Voßhoff einen Tätigkeitsbericht vor.
    Von Michael Merz
  • »Wirtschaft ist nicht Wohlfahrt«

    Am heutigen Mittwoch wählt Südafrika ein neues Parlament. Der regierende ANC hat Probleme mit der Spaltung des Gewerkschaftsbunds COSATU. Ein Gespräch mit Gwede Mantashe.
    Interview: Christian Selz, Kapstadt
  • Erfolg für Kurden

    Syrien: »Volksverteidigungseinheiten« wehren Angriff von Islamisten ab. Anschlag in Idlib.
    Von Nick Brauns
  • Umverteilung in Chile

    Präsidentin Bachelet will Besserverdienende höher besteuern.
    Von Marianela Jarroud, Santiago (IPS)

Investitionen sind das Grundnahrungsmittel unserer Weltwirtschaft und die müssen geschützt werden.

Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbandes der deutschen Industrie, beschrieb am Dienstag im Deutschlandfunk das Ziel des transatlantischen Freihandelsabkommens TTIP
  • In Viktor Veritas

    Die jüdischen Verbände in Ungarn boykottieren das offizielle Holocaust-Gedenkjahr. Sie kritisieren Geschichtsrevisionismus.
    Von Ben Mendelson

Kurz notiert