Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Söldner morden mit

    Ukraine: US-Privatarmee »Academi« offenbar an Kämpfen um Slowjansk beteiligt. Bundesregierung informiert. Immer mehr Nachrichten über westliche Einmischung.
    Von André Scheer
  • Partei der Seiltanzkunst

    Die Linke verteilt auf ihrem Berliner Parteitag im Ukraine-Konflikt Schelte nach allen Seiten. Entmachtung der Zusammenschlüsse in der Partei scheitert.
    Von Andreas Wehr
  • Die Schlacht von Leuna

    Nach langem Zaudern begannen US-Bomber vor 70 Jahren das zu zerstören, was den Krieg Hitlers erst ermöglicht hatte.
    Von Otto Köhler
  • Großmanöver behindern

    Sachsen-Anhalt/Niedersachsen: Friedensaktivisten wollen gegen internationale Militärübung »Jawtex« protestieren. Kundgebungen und Blockaden an Bundesstraße 71 geplant.
    Von Susan Bonath
  • Untersuchungshaft verlängert

    Antifaschist Josef S. aus Jena muß weiter in Wien im Gefängnis bleiben – trotz entlastender Gutachten.
    Von Michael Bonvalot
  • Streikrecht verteidigen

    Anträge an den 20. Bundeskongreß des DGB zwingen den Gewerkschaftsbund, Stellung zu beziehen: Gegen Kriminalisierung von Arbeitskämpfen unter Deckmantel der »Tarifeinheit«.
    Von Daniel Behruzi
  • Abriß der Esso-Häuser

    Hamburg: Initiative fordert nun 100 Prozent Sozialwohnungen für den Neubau in St. Pauli.
    Von John Lütten
  • »Keine Gefangenen machen«

    Ukraine: Auseinandersetzungen im Donbass immer brutaler. 31 Tote in Mariupol.
    Von Reinhard Lauterbach, Kiew
  • Raus aus der Ukraine

    Referendum über Unabhängigkeit der ostukrainischen »Volksrepubliken«.
    Von Reinhard Lauterbach, Kiew
  • Rote Flut

    Thailand: Regierungslager auf der Straße. Tauziehen um neuen Übergangspremier.
    Von Thomas Berger, Phnom Penh
  • Endspurt im Wahlmarathon

    Indien: Hindu-Nationalisten vor Sieg. Oder gibt es eine Überraschung?
    Von Hilmar König, Neu-Delhi

Ich rate daher, dem amerikanischen Drängen auf mehr Sanktionen zu widerstehen – auf Dauer.

Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) forderte die deutsche Regierung und die EU in der Welt am Sonntag auf, im Ukraine-Konflikt russische Sicherheitsinteressen stärker zu beachten
  • Unter IWF-Diktat

    Internationaler Währungsfonds zwingt der Ukraine unter anderem auf, Sozialausgaben zu kürzen und Energiepreise zu erhöhen.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Nützliche Lehren

    Band von Experten zum System der langfristigen Planung in der DDR.
    Von Jörg Roesler
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die Drohkulisse der NATO, in Zukunft die militärische Präsenz in den Mitgliedsländern zu verstärken, die an Rußland grenzen, zeigt, daß Rußlands Bereitschaft zur Zusammenarbeit vom Westen völlig ignoriert wird.«.