Jetzt bist du dran!
Gegründet 1947 Mittwoch, 30. Oktober 2024, Nr. 253
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Jetzt bist du dran! Jetzt bist du dran!
Jetzt bist du dran!
  • Fast einstimmig

    Ukraine: In Donezk und Luhansk stimmen 90 Prozent für Eigenständigkeit. Kiew spricht von Farce, Moskau fordert Dialog.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Schutz pervertiert

    Regierung will Flüchtlinge einsperren. Gastkommentar.
    Von Ulla Jelpke
  • Ablenkungsmanöver

    In Nordirland fordern Initiativen Aufklärung von Verbrechen der britischen Armee. London zielt auf Führung von Sinn Féin.
    Von Florian Osuch
  • Schwieriger Abschied

    Die »unternehmerische Hochschule« verfehlt den wissenschaftlichen Innovationsbedarf des Kapitals. Ursprüngliche Vertreter des Konzepts stellen es in Frage.
    Von Torsten Bultmann
  • Grenzschutz tötet

    Fast täglich Flüchtlingstragödien im Mittelmeer. EU macht Druck auf Libyen.
    Von Lena Kreymann
  • Warnung vor »Panikmache«

    Veteran der israelischen Militärpolitik kritisiert Netanjahus »Säbelrasseln« gegen Iran.
    Von Knut Mellenthin
  • Alles zerstört

    Syrien: Nach Abzug der Aufständischen kehren Einwohner nach Homs zurück – in eine Trümmerwüste.
    Von Karin Leukefeld

Wenn wir uns ein Auto kaufen und das Auto jahrelang fahren und auf einmal sagen, jetzt haben wir kein Interesse mehr daran, dann können wir es auch nicht an den Straßenrand stellen und sagen, soll ja die Politik beseitigen.

Der schleswig-holsteinische Umweltminister Robert Habeck (Grüne) im Interview mit dem Deutschlandfunk zur Forderung der Atomindustrie, der Staat solle die Abwrackkosten der Kernkraftwerke übernehmen
  • Stärker im Verbund

    Ver.di schlägt ein Zusammengehen der Kliniken des Saarlands vor – und stellt damit nebenbei die Eigentumsfrage.
    Von Daniel Behruzi
  • »Das Bewußtsein kommt zurück«

    In Hamburg loteten am Samstag Gewerkschafter mit anderen politisch Aktiven die Möglichkeiten einer Arbeitszeitverkürzung aus. Ein Gespräch mit Sieglinde Frieß.
    Interview: Mirko Knoche

Kurz notiert