75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Massenmord im Donbass

    Kiews Truppen setzen erneut Artillerie und Luftwaffe ein. Berichte über Tötung verwundeter Aufständischer in Krankenhaus. Westen verspricht Poroschenko Hilfe.
    Von Arnold Schölzel
  • Verbraucherschutz ade?

    Bundesregierung hat kein Interesse an transparenten Verhandlungen zu geplanten Freihandelsabkommen mit Kanada und den USA. Linke lehnt Pläne weiter ab.
    Von Markus Bernhardt
  • Durchbruch an der Charité

    Ver.di einigt sich mit Uniklinikum in Berlin auf kurzfristige Personalaufstockung.
    Von Daniel Behruzi
  • Mehdorns Waterloo

    Einen Eröffnungstermin nennt niemand mehr: Zwei Jahre nach erster geplatzter Inbetriebnahme steht der Flughafen BER endgültig als Investitionsruine da.
    Von Benedict Ugarte Chacón
  • Millionen veruntreut?

    Berliner Wassersumpf: Bündnis fordert nach Strafanzeige gegen Finanzsenator Nußbaum weitere Ermittlungen.
    Von Ben Mendelson
  • »Jetzt erst recht«

    NSU-Prozeß. Eine tapfere Überlebende und unbekannte Mittäter: Der Kölner Bombenanschlag vor 13 Jahren.
    Von Claudia Wangerin, München
  • Trostpreis für Tbilissi

    Georgien wird auf die NATO-Mitgliedschaft weiter warten müssen, kann aber mit Waffenlieferungen der USA rechnen.
    Von Knut Mellenthin
  • Macht des Militärs gesichert

    Ehemaliger Armeechef Abdel Fattah Al-Sisi gewinnt Präsidentschaftswahl in Ägypten.
    Von Sofian Philip Naceur, Kairo
  • Kein Schönreden

    Griechische KKE beteiligt sich nicht mehr an EU-Fraktion GUE/NGL. Kritik an Linkspartei und Syriza.
    Von Heike Schrader, Athen
  • Gedenken an Massaker

    Indien: Armee zerstörte 1984 wichtigsten Sikh-Tempel. Bis heute keine Aufarbeitung.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi

Die Zeiten von Imperien und Einflußsphären sind vorbei.

US-Präsident Barack Obama am Mittwoch im polnischen Warschau laut dpa mit Blick auf die Situation in der Ukraine
  • Kaufland provoziert

    Einzelhandelskonzern möchte Schlupfloch im Tarifvertrag zur Schlechterstellung von »Warenverräumern« nutzen. Empörung bei ver.di.
    Von Daniel Behruzi
  • Sich dem Klub nahe fühlen

    Klein sind nur der Etat und das Stadion: Zum Aufstieg des SD Eibar in die Primera División.
    Von Jens Walther
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Daß die Brandenburger Linke sich in der Energiepolitik zum Bettvorleger der SPD macht, ist Opportunismus pur und ein Klimaverbrechen an den zukünftigen Generationen.«.