Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025 Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Unerwünschter Zeuge

    Staatsaffäre NSU: Aussage eines Fahrlehrers stärkt Zweifel an Suizid des Neonaziaussteigers Florian Heilig, der zum Polizistenmord in Heilbronn aussagen wollte
    Von Wolf Wetzel
  • Kampffeld des Tages: Frauenrechte

    Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 22 Prozent weniger als Männer. Das sind keine lila Latzhosenparolen, sondern geht aus Erhebungen des Statistischen Bundesamtes hervo...
  • Hauptstadt der Flüchtlinge

    Das Leben im palästinensischen Lager Ain Al-Hilwa im Libanon ist von Gewalt geprägt. Die Jugendhilfsorganisation Nashet versucht Kindern zu helfen.
    Von Thomas Eipeldauer/Beirut
  • Der »Reuige«

    Der Camorra-Kronzeuge Carmine Schiavone ist im Alter von 72 Jahren gestorben. Sein Leben ist ein Stück italienische Kriminalgeschichte mit Mafia, Politik und Industrie
    Von Hans N. Pfeiffer

Und im linken Teil der Regierung bin ich der, der am meisten mittig ist.

Der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) in einem Interview mit der Nachrichtenagentur dpa
  • Weiter offshore aktiv

    Cayman Islands, Delaware, Luxemburg: Die HSH Nordbank ist über Tochtergesellschaften weiter in »Steueroasen« präsent.
    Von Marvin Oppong
  • Neu erschienen

    Rotfuchs
    In der Märzausgabe des Rotfuchs benennt Horst Schneider die Dresdner Trümmerfrauen als »Heldinnen der ersten Stunde«. Das Abrücken der Linken von ihren marxisti...
  • Schlecht repräsentiert

    Rodoula Matziaris Untersuchung über den Umgang der IG Metall mit Migranten gelangt zu einem ernüchternden Fazit
    Von Nick Brauns
  • Der Schlechteste und der Beste

    Bei der Biathlon-WM in Kontiolahti versagte Simon Schempp im Sprint, und Erik Lesser holte in der Verfolgung das erste Gold für die BRD
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die Mehrheit der Linksfraktion stimmte einer Vereinbarung zu, die nichts anderes darstellt als die Verlängerung der Troika-Memoranden unter einer ziemlich dürftigen Bemäntelung.«